Seit dem Erscheinen des ersten iPhones im Jahr 2007 haben Smartphones nach und nach unser Leben übernommen. Wir nutzen sie, um Musik zu hören, Fotos zu machen, die Nachrichten zu verfolgen und manchmal sogar um zu telefonieren. Sie sind zu einer ständigen Präsenz in unserem beruflichen und privaten Leben geworden. Der endlose Strom an Informationen und Reizen, der von unseren Telefonen ausgeht, beeinträchtigt jedoch unsere Fähigkeit, uns auf eine Aufgabe gleichzeitig zu konzentrieren, weshalb viele Menschen das Bedürfnis haben, ihre Telefonnutzung einzuschränken.
Laut einer von Deloitte im Jahr 2017 durchgeführten Umfrage haben 47 Prozent der US-amerikanischen Smartphone-Besitzer in der Vergangenheit versucht, ihre Telefonnutzung einzuschränken. Die beliebtesten Methoden, dies zu tun, sind, das Telefon außer Sichtweite in einer Tasche aufzubewahren und Benachrichtigungen abzuschalten. Der Verlockung von Twitter, Instagram und Co. kann man jedoch nur schwer widerstehen: Nur 30 Prozent der Smartphone-Besitzer haben es geschafft, ihre Telefonzeit zu reduzieren.
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