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Inzwischen haben Sie wahrscheinlich schon den Satz “Content is King” gehört, oder? Bei all den Algorithmus-Updates, die Google in den letzten sechs Jahren veröffentlicht hat, hat sich eines nie geändert. Google liebt es, frische Inhalte zu indexieren.
Content Marketing ist eine großartige Strategie, um loyale Kunden zu finden und zu binden – und es wird immer beliebter, denn 90 % der Kunden informieren sich lieber über eine Marke durch Inhalte als durch Werbung.
Aber einfach zu wissen, dass man exzellente Inhalte braucht, ist eine Sache – sie tatsächlich zu erstellen, ist eine ganz andere Sache.
Erst kürzlich richtete Google einen Appell an Website-Besitzer bezüglich der Verwendung von SEO-Techniken. Der Suchmaschinengigant erklärte im Wesentlichen, dass diese Techniken nicht die wichtigste Voraussetzung für eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen sind.
Der wichtigste Faktor ist, dass die Website-Besitzer ihren Lesern relevante und hochwertige Informationen bieten. Wenn Sie das tun, wird Google Sie mit besseren Platzierungen in seiner Suchmaschine belohnen.
Daraus hat sich der Begriff Content Marketing entwickelt, der einfach ein neuer Name für ein sehr altes Konzept ist. Durch die Veröffentlichung interessanter und ansprechender Inhalte für Ihre Website-Besucher wird ein bestimmter Prozentsatz von ihnen zu regelmäßigen Besuchern, während gleichzeitig neue Besucher angelockt werden.
Das eigentliche Ziel des Content Marketing ist es, Ihre Besucher dazu zu bringen, etwas zu tun, was Sie von ihnen wollen. Zum Beispiel, dass sie sich für Ihren Newsletter anmelden oder Ihre
besuchen und Ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen.
Das wirft jedoch die Frage auf: Was sind “interessante” Inhalte?
Viele Leute machen alles falsch, wenn es um Blog-Inhalte geht. Zu viel Eigenwerbung ist der schnellste Weg, um einen Leser dazu zu bringen, auf die Schaltfläche “Zurück” zu klicken

Wählen Sie Themen, die Ihre Leser interessieren

Was Sie veröffentlichen, hängt von der Branche ab, in der Sie tätig sind. Fragen Sie sich, worum es auf Ihrer Website geht. Und dann versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Leser. Welche Inhalte würden sie nützlich finden?
Hier sind einige Vorschläge für Ihre Themen:

  1. “How to”-Artikel. Wenn Sie Produkte verkaufen, können Sie Artikel darüber schreiben, wie man diese Produkte verwendet oder wie man sie pflegt.

Wenn Sie Dienstleistungen anbieten, könnten Sie darüber schreiben, wie man das Beste aus der Dienstleistung herausholt, die Sie anbieten, oder über vorbeugende Wartung, um zu verhindern, dass so etwas noch einmal passiert
Eine andere Idee ist es, einen Kaufratgeber zu erstellen. Dies sind praktische Tipps, die viele Verbraucher und Kunden nützlich finden werden. Außerdem verschaffen sie Ihnen Autorität in Ihrer Branche.

  1. Listenartige Artikel. Die meisten Menschen lieben Listen. Veröffentlichen Sie Artikel wie “die Top 3 der energieeffizientesten Fenster mit Doppelverglasung” oder “die beliebtesten Frisuren der Saison für Frauen in ihren 20ern” usw. Sie können auch die zehn schlimmsten Listen veröffentlichen, nur um Ihnen einige Ideen zu geben.

Schauen Sie sich viele der listenartigen Artikel im Internet an, und Sie werden feststellen, dass sie auch eine Menge Kommentare hervorrufen. In einigen Kommentaren werden Vorschläge gemacht, welche Punkte in der Liste fehlen (was Ihnen wertvolle Einblicke verschafft), während andere mit Ihrer Auswahl einverstanden sind. Unbestreitbar ist, dass diese Listen ein reges Interesse wecken können – und das ist gut so.

  1. Kopf-an-Kopf-Vergleiche. Viele Autozeitschriften stellen in ihren Vergleichstests ein Auto gegen ein anderes Auto, und Sie können das Gleiche mit Ihren eigenen Produkten oder Dienstleistungen tun. Auf diese Weise können Sie konkret aufzeigen, warum Ihr Unternehmen besser ist als Ihre Konkurrenten.

Der Trick besteht darin, einen passenden Vergleich zu wählen und dann die Vorteile Ihres Unternehmens hervorzuheben.

  1. Beantworten Sie häufig gestellte Fragen – Stellen Sie fest, dass Kunden immer wieder die gleichen Fragen stellen? Dann ist es sinnvoll, einen Blog zu erstellen, in dem diese beantwortet werden.

Anstatt es immer wieder erklären zu müssen, können Sie einen Link zu Ihrem Blogbeitrag in Ihren sozialen Netzwerken posten und die Kunden dorthin leiten, wo sie auch andere gute Informationen finden.

  1. Videobeiträge, auch “Vlogs” genannt – Besitzen Sie ein Smartphone oder eine Videokamera? Überlegen Sie sich, ob Sie eine eigene “How to”-Serie zu Themen aus Ihrer Branche starten wollen. Veröffentlichen Sie Ihre Videos auf einem speziellen YouTube-Kanal, fügen Sie sie zu Ihren schriftlichen Blogbeiträgen hinzu und bewerben Sie sie über Ihre sozialen Medienkanäle.

Kennen Sie Ihr Publikum

Der beste Weg, Ihr Publikum anzusprechen, ist zu wissen, wer Ihr Publikum ist und welche Art von Profil es hat. Wenn Sie ihr Profil kennen und eine Vorstellung davon haben, wer Ihre Besucher sind, können Sie Inhalte erstellen, die sie interessant finden, auch wenn das Thema nicht direkt mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen zu tun hat.
Auch der Ton Ihrer Blog-Inhalte ist wichtig. Es kommt nicht nur darauf an, was Sie sagen, sondern auch wie Sie es sagen. Für manche Unternehmen, wie z. B. einen Landschaftsgärtner, ist ein lockerer “Schreib, wie du sprichst”-Ton vielleicht am besten geeignet. Tipps, wie man einen grüneren Rasen bekommt, sollten wahrscheinlich in einem eher “nachbarschaftlichen” Ton geschrieben werden.
Für andere Branchen, wie z. B. juristische Dienstleistungen, ist ein professionellerer Ton wahrscheinlich angemessener – aber auch hier hängt alles von Ihrer Zielgruppe ab.
Es gibt jedoch eine Ausnahme von dieser Regel. Für viele kleinere Unternehmen, in denen Sie das “Gesicht” Ihres eigenen Unternehmens sind, ist es auch wichtig, dass Ihre Leser ein Gefühl dafür bekommen, wer Sie sind.
In diesem Fall streben Sie eine “intimere” Beziehung zu Ihrem Blog an, damit sich die Menschen leichter mit Ihnen identifizieren können – was zum Aufbau Ihrer persönlichen Marke beitragen wird.

Abschließende Anmerkungen

Blogartikel bestehen nicht nur aus Worten. Grafiken und Bilder helfen, Ihre Botschaft besser zu veranschaulichen. Außerdem ist Konsistenz entscheidend. Wenn Sie Ihren Blog regelmäßig aktualisieren, hat das viele Vorteile – unter anderem bessere SEO-Rankings.
Scheuen Sie sich nicht, Aufgaben zu delegieren – Sie müssen nicht ALLE Ihre Inhalte selbst verfassen. Gastblogger oder sogar Ihre Mitarbeiter können Artikel beisteuern. Ein Blog, der nicht oft aktualisiert wird, verliert mit der Zeit seine Leserschaft.
Es gibt viele Zutaten, um tolle Inhalte für Ihren Blog zu erstellen. Wir hoffen, dass Sie durch die Umsetzung einiger dieser Vorschläge ein Inhaltsrezept für einen erfolgreichen Blog erstellen können, das Ihre Besucher dazu bringt, immer wieder zu kommen!

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