Einführung
Kirchenmarketing ist heute mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Manche Menschen sehen Social Media als Bedrohung an. Sie befürchten, dass junge Menschen sich in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Instagram verlieren und keine Zeit mehr für den Kontakt mit echten Menschen und die Kirche haben. Mit einem gut aufgestellten Kirchenmarketing kann die Kirche über Social Media aber auch junge Menschen begeistern und für sich gewinnen. Glauben und Digitalisierung sind keine Gegensätze.
Es gibt vielmehr die Möglichkeit für Glauben in der Digitalisierung. Wie Jesus in der Bibel mit seinen Jüngern auf die Menschen zugegangen ist, so kann ein gutes Kirchenmarketing auch heute die Menschen dort abholen, wo sie stehen. Jesus hatte seine Jünger. Social Media hat Influencer. Bei diesen handelt es sich um Menschen, die nicht prominent sein müssen, aber über Social Media eine besondere Wirkungskraft entwickelt haben. Ihre Botschaften erreichen viele Menschen. Wenn Marketing für die Kirche sich an die neuen Möglichkeiten anpasst, kann Kirchenmarketing auch seine eigenen Botschaften in der digitalen Welt platzieren. Wer Glauben in der Digitalisierung mit ganz konkreten Bildern verbinden kann, wird damit in der ganzen Welt junge Menschen begeistern. Bereits jetzt machen einzelne Gemeinden und Menschen Marketing für die Kirche, das Glauben und Digitalisierung vereint. Wenn mehr Gemeinden dieses Modell von Marketing für die Kirche aufgreifen, lässt sich dieser Effekt nutzen.
Junge Menschen begeistern sich für solche neuen Kampagnen und leben ihren eigenen Glauben in der Digitalisierung. Das bedeutet auch, dass diese jungen Menschen mit ihrem Glauben in der Digitalisierung etwas zum Marketing für die Kirche beisteuern können. Es gibt sehr konkrete Möglichkeiten, bei denen hier angesetzt werden kann.
Junge Menschen begeistern sich für große Kirchenevents – zeigen Sie diese über Social Media
Es sind vor allem die Großveranstaltungen mit ihrem besonderen Gemeinschaftsgefühl, die junge Menschen begeistern. Das weiß auch das bewährte Kirchenmarketing. Es veranstaltet eine Vielzahl solcher Events mit umfassender Beteiligung junger wie alter Menschen.
Vom Kirchentag über Feste bis zu hohen Feiertagen. Junge Menschen bewegen sich dabei in sozialen Netzwerken. Manche dieser Menschen teilen Bilder von den schönen Großveranstaltungen.
Damit zeigen junge Menschen, dass Sie auch die Wirklichkeit und die Gemeinschaft besonders schätzen. Und sie teilen etwas von ihren ganz persönlichen Eindrücken und ihrem Glauben in der Digitalisierung. Kirchenmarketing sollte sich diese Möglichkeiten zunutze machen. Ein gutes Marketing für die Kirche veranstaltet nicht nur Events. Gutes Kirchenmarketing teilt auch Bilder von diesen Events. Dadurch erhalten viele Menschen einen Eindruck von der Veranstaltung. Nicht nur die Teilnehmer, die vor Ort waren, finden Gefallen an solchen Bildern. Sie können gezielt auch junge Menschen begeistern, die selbst verhindert waren und möglicherweise beim nächsten mal dabei sein werden. Zudem sollten Sie nicht nur selbst Bildbeiträge über Social Media teilen.
Ein gutes Marketing für die Kirche sollte auch die jungen Menschen dazu anregen, ihre Bildbeiträge unter einem bestimmten Hashtag öffentlich zu teilen. Beim Hashtag handelt es sich um ein Stichwort. Dieses Stichwort wirkt wie eine Art Querverweis. Durch den Verweis können Nutzer von Social Media leicht alle Beiträge zu diesem besonderen Hashtag auffinden. Wenn Sie Ihre Großveranstaltung und Ihr Kirchenmarketing also mit einem solchen Hashtag bereichern, können Nutzer leichter Bilder von Ihrer Großveranstaltung teilen. Je witziger das Wort gewählt ist, umso eher können Sie damit junge Menschen begeistern. Viele von ihnen werden gerne öffentlich über Social Media Bilder und Kommentare teilen und so ihren Glauben in der Digitalisierung kundtun.
Wenn Sie diese Art von Kirchenmarketing nutzen, haben Sie zudem einen weiteren Vorteil: Sie beweisen, dass Glauben in der Digitalisierung seinen eigenen Platz hat. Nicht nur junge Menschen begeistern sich dann für einen solchen Auftritt. Auch viele ältere Menschen sind auf Social Media aktiv und werden die Bilder wahrnehmen und möglicherweise teilen. So verbreitet sich Ihr Marketing für die Kirche schnell und zuverlässig in der Welt. Glauben in der Digitalisierung findet oft schneller seinen Weg als Sie zunächst vermuten. Die Wirkungskraft von Social Media ist heute sehr groß. Jeden Tag erreichen die Nachrichten auf der ganzen Welt eine Vielzahl von Menschen. Mit Social Media kann Kirchenmarketing viele junge Menschen begeistern und dem Glauben in der Digitalisierung einen ganz neuen Ort verschaffen.
Machen Sie Kirchenmarketing fit für Social Media – und geben Sie der Kirche ein modernes Gesicht
Die Kirche ist tausende von Jahren alt und doch hat sie sich in jeder Zeit immer an die Menschen angepasst. Sie hat diese in ganz unterschiedlichen Jahrhunderten mit den verschiedensten Methoden erreicht. Kirchenmarketing über Social Media ist eine dieser Methoden. Es ist heute eine besonders wirkungsvolle Art, um junge Menschen begeistern zu können. Es lohnt sich deshalb, wenn Sie auf Twitter, Facebook oder Instagram eine eigene Seite haben. Denn diese Seite können Sie gezielt für Social Media Kirchenmarketing nutzen.
Oft ist diese Art von Marketing für die Kirche nicht einmal schwer. Die meisten Pfarrer und Menschen aus Gemeinden verstehen sich auf die gute Rede oder das Gespräch. Das ist eine Qualität, die man auch guten Nachrichten und Bildern in Social Media Kanälen anmerkt. Wenn Sie diese Qualitäten einfach auf digitalem Wege nutzen, bereiten Sie dem Glauben in der Digitalisierung einen Weg. Wie die Kirche aktuelle Ereignisse kommentiert oder neue Geschehnisse in der Gemeinde verkündet, kann Sie diese Nachrichten auch kurz und bündig auf Social Media verbreiten.
Am besten jedoch eignet sich eine andere Art des Marketing für die Kirche: Schalten Sie Beiträge, die andere Nutzer ganz bewusst zur Beteiligung animieren. So können Sie beispielsweise deren Meinung zu einem bestimmten Thema erfragen. Viele junge Menschen begeistern sich für solche Diskussionen und beteiligen sich dann bereits gerne. So kann über Glauben in der Digitalisierung gesprochen werden. Sie können Social Media zweitens aber auch auf eine andere Form nutzen. In diesem Fall schreiben Sie mit einem Bild und einem Kommentar ein kleines Geschenk aus.
Wer das Bild teilt oder kommentiert, hat dann die Chance, dieses Geschenk zu erhalten. Bei dieser Art machen Sie ein besonders effektives Marketing für die Kirche über Social Media. Der Grund ist ganz einfach: Alle, die ihren Beitrag teilen, verbreiten diesen automatisch auch an ihre eigenen Freunde weiter. So verbreitet sich die Diskussion über Glauben in der Digitalisierung oder der Hinweis auf ihre Seite schnell und ganz einfach weiter.
Mit einer breiten Diskussion werden Sie viele junge Menschen begeistern, die dazu nicht einmal in ihrem Ort wohnen müssen. Sie erreichen diese schnell und kostengünstig. Einen weiteren Vorteil bietet dieses Marketing für die Kirche auch noch: Es verbreitet den Glauben in der Digitalisierung sehr viel kostengünstiger als manches Druckprodukt. Bedenken Sie dabei: Während Sie gedruckte Broschüren sowohl drucken wie auch verschicken müssen, entfällt beim Kirchenmarketing über Social Media beides. Sie können die Beiträge ganz einfach formulieren und freischalten. Und viele junge Menschen begeistern Sie auf diesem Wege ohnehin besser als über gedrucktes Material.
Vernetzen Sie die Welt mit einfühlsamem Marketing für die Kirche
Wenn Sie über Social Media Marketing für die Kirche machen, betreiben Sie damit ein Marketing für die Sache des Menschen. Sie erhalten die Chance, junge Menschen begeistern und miteinander verbinden zu können. Das Thema Glauben in der Digitalisierung spielt dabei nicht nur in unserer Gesellschaft eine Rolle. Auf der ganzen Welt machen sich Menschen Gedanken über ihre Beziehung zu Gott. Sie können dieses gemeinsame Thema für ein Kirchenmarketing nutzen, dass den Menschen etwas nutzt und ihnen neue Freunde bringt.
Nicht nur auf Social Media können ihre Gemeindemitglieder davon profitieren. Wer sich im Urlaub oder bei einem Ausflug mit Menschen in Verbindung setzen möchte, die ähnliche Fragen im Kopf haben, könnte schon bald über ihr Kirchenmarketing diese Möglichkeiten nutzen. Wenn Menschen sich über Tinder und andere Dating-Apps verabreden und neue Beziehungen anbahnen – wieso sollten sich nicht auch Gläubige Menschen gezielt über Social Media und kleine technische Programme vernetzen. Es ist ganz einfach, Glauben mit anderen Menschen zu teilen.
Technische Programme sorgen dafür, dass wir uns mit anderen Menschen in Verbindung setzen können. Also ist es auch nicht schwer, Glauben in der Digitalisierung gezielt und besonders effektiv weiter zu verbreiten. Sie können damit schnell und passend zur Zielgruppe viele junger Menschen begeistern. Falls Sie selbst mit der Entwicklung solcher Programme oder der Bedienung von Social Media Plattformen unsicher sind, ist dies übrigens kein Nachteil für Ihr Marketing für die Kirche. Spannen Sie einfach junge Menschen aus Ihrer Gemeinde für diese Aufgaben mit ein. Sie geben ihnen damit die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen.
Viele junge Menschen begeistern sich für solche Aufgaben und nehmen sie dankend an. Glauben in der Digitalisierung können Sie so von jungen Menschen für junge Menschen anbieten. Das wird man Ihrem Kanal auch anmerken. Die Leser der Plattformen werden dem Kirchenmarketing ansehen, dass es echt wirkt und eine authentische Botschaft transportiert. Für die Verbreitung von Glauben in der Digitalisierung und ein nachhaltiges Kirchenmarketing ist dies eine der besten Voraussetzungen. Sie werden mit einem solchen Auftritt sicher viele junge Menschen begeistern und auch schon bald als Gäste begrüßen können.
Möglicherweise wird der eine oder die andere davon Ihnen sogar beim Marketing für die Kirche unter die Arme greifen. Mit einer neuen App für den Kontakt in Glaubensfragen könnten Sie in Sachen Kirchenmarketing ganz neue Maßstäbe setzen. Das kleine Programm erlaubt Ihnen die Vernetzung von jungen Menschen auf der ganzen Welt. Jeder Mensch mit einem Smartphone kann das Programm und seine Funktionen nutzen. Damit Sie mit einem solchen Marketing für die Kirche auf junge Menschen begeistern, sollten Sie bei einer App zur Vernetzung jedoch auf eine professionelle Arbeit achten.
In diesem Fall von Kirchenmarketing empfiehlt sich eine professionelle Unterstützung durch Informatiker oder Technikinteressierte junge Menschen. Aber möglicherweise haben Sie genau solche Menschen bereits in Ihren Reihen. Falls einer davon Sie mit einem guten Programm für den Glauben in der Digitalisierung unterstützen möchte, wäre eine App zur Vernetzung sicher kein schlechter Kirchenmarketing. Junge Menschen begeistern Sie damit allemal.
Gottes Botschaft breit streuen – das lässt sich heute über Social Media machen
Eine wichtige Aufgabe der Kirche bestand schon immer darin, Gottes Botschaft in alle Welt zu tragen. Wofür früher einmal die Jünger Jesu zuständig waren und später die Mönche, das kann heute Social Media erledigen. Es handelt sich dabei um ein perfektes Instrument für Ihren Zweck. Sie brauchen aber auch die Menschen, die sich auf die Nutzung eines solchen Instruments verstehen. Auf Social Media bezeichnet man diese als Influencer.
Influencer leitet sich vom englischen Wort Influence ab. Das bedeutet Einfluss. Entsprechend werden durch das Wort Menschen bezeichnet, die einen besonderen Einfluss auf der entsprechenden Plattform haben. Sie können beispielsweise ein großes Netzwerk an Freunden auf Facebook haben, einen umfangreichen Kreis an Followern auf der Kurznachrichten-Plattform Twitter oder viel Publikum für ihre Beiträge auf der Fotoplattform Instagram anziehen.
Interessant dabei ist nun das Folgende: Nicht nur Prominente, Schauspieler und Politiker gehören zu diesem Kreis. Auch viele ganz normale Nutzer haben sich breite Netzwerke erarbeitet und verfügen über eine große Wirkungsmächtigkeit. Sie können Tausende junge Menschen begeistern. Für eine bestimmte Sache, eine spezielle Veranstaltung oder auch ein bestimmtes Thema. Wenn Sie die Möglichkeiten solcher Influencer für das Kirchenmarketing nutzen, können Sie ganz bestimmte Themen setzen oder auf ein Kirchenevent aufmerksam machen.
Aber auch das Feiern eines christlichen Festes können Sie so mit wichtigen thematischen Hinweisen begleiten. So sorgen Sie dafür, dass Glauben in der Digitalisierung wahrgenommen wird.
Viele junge Menschen begeistern sich dann für einen solchen Beitrag und werden schon bald mit einem Kommentar oder einem eigenen Beitrag reagieren. Wo Sie solche Influencer finden? Ganz einfach, sichten Sie die Social Media Plattformen. Es gibt zum einen viele Bischöfe und Kirchenprominente, die hier über ein breites Netzwerk verfügen.
Sprechen Sie diese darauf an. Der eine oder andere hilft Ihnen sicher gerne mit einem kleinen Beitrag für Ihr Kirchenmarketing. Schließlich geht es um die gemeinsame Sache. Marketing für die Kirche können zudem auch Mitglieder Ihrer Gemeinde machen. Sicherlich finden sich auch bei Ihnen einige junge Menschen mit einem großen Freundeskreis auf Social Media.
Möglicherweise helfen auch diese Ihnen beim Marketing für die Kirche. Junge Menschen begeistern sich, wenn man Ihnen Komplimente für diese Kanäle macht und zeigen auch ihren Glauben in der Digitalisierung. Nutzen Sie diese Offenheit für Ihr Marketing für die Kirche und Sie werden schon bald mehr junge Menschen begeistern. Gutes Kirchenmarketing kann dem Glauben in der Digitalisierung einen ganz neuen Ort bieten. Mit dem richtigen Marketing für die Kirche nutzen Sie genau die Möglichkeiten, die junge Menschen begeistern und tagtäglich faszinieren und sorgen für mehr Glauben in der Digitalisierung.
Eine Schwachstelle von Social Media nutzen – Hassreden konsequent entgegentreten
Social Media bietet auch seine Schwierigkeiten. Auf den Internetplattformen finden sich auch viele Hassbotschaften. So wird gegen allerlei Randgruppen gehetzt aber auch gegen die Mitte der Gesellschaft. Rhetorisch werden die Menschenrechte von vielen Nutzern mit Füßen getreten. Die schwierige Situation der schwächsten Menschen auf der Welt wird geleugnet oder diese Menschen werden diffamiert. Hier steht die Kirche vor einer wichtigen Aufgabe: Sie muss den Hassreden entgegentreten. Mit Ruhe, Vernunft aber auch Entschiedenheit sollten Sie hier Menschen auf die Solidarität, Grundlage einer globalen Gemeinschaft der Kinder Gottes aufmerksam machen.
Nicht alle werden dabei die religiöse Grundlage teilen. Aber viele Menschen werden Ihren Ruf zur Vernunft und Ihre gut bedachten Kommentare schätzen. Auch das kann ein gutes Kirchenmarketing sein. Setzen Sie sich gegen die Hassreden und Verleumdungen auf Social Media aktiv ein. Mit der richtigen Zivilcourage werden Sie auch junge Menschen begeistern und Unterstützung bei diesen finden. Sie können als Kirchenmarketing auch ein Seminar in Ihrer Gemeinde anbieten, das Menschen auf vernünftiges Agieren in Social Media Kanälen vorbereitet.
Veranstaltungsangebote wie diese werden junge Menschen begeistern und auf Zuspruch stoßen. Viele Menschen wissen nicht, wie Sie in Social Media Kanälen auf Hassreden reagieren sollen. Zugleich ist ihnen bewusst, dass es zum Glauben in der Digitalisierung gehört, dass man sich auch dieser Art von Hass gezielt entgegenstellt. Mit einem Marketing für die Kirche, das Angebote zu diesem Thema anbietet, bedienen Sie damit ein wichtiges Bedürfnis. Ihr Marketing für die Kirche zieht nicht nur viele Menschen zu Ihrer Veranstaltung.
Das Kirchenmarketing sorgt in diesem Fall auch dafür, dass die Menschen handlungsfähig bleiben und ihren Glauben in der Digitalisierung nicht verlieren. Junge Menschen begeistern sich übrigens besonders für solche Themen. Sie unterstützen Ihr Marketing für die Kirche auch hier sicher gerne mit einem Beitrag. Auf diese Weise wird der Glaube in der Digitalisierung auf ganz neue Beine gestellt. Sie schaffen mit dem Kirchenmarketing dieses Angebot, das Glauben in der Digitalisierung mit Zivilcourage verbindet.
Diese spielt heute gerade auf Social Media eine wichtige Rolle. Entsprechend sollten Sie diesen Bereich beim Kirchenmarketing mit Social Media auf keinen Fall vernachlässigen. Die Schwachstelle von Social Media ist in gewissem Sinne eine Stärke der Kirche. Sie kann hier zeigen, was Glaube in der Digitalisierung zu leisten vermag und wie er diese begleiten kann. Mit dem Marketing für die Kirche tragen Sie so zu einer sozialen Art der Nutzung von Social Media bei. Kann es eine wichtigere Aufgabe für Glauben in der Digitalisierung geben?
Einen solidarischen Dialog mit Entwicklungsländern über Social Media organisieren
Bei Social Media geht es um das Vernetzen von Menschen. Religion hat Menschen schon immer vernetzt. Aber nicht nur digital auch in der Wirklichkeit bringt die Kirche Menschen dabei zusammen. Bei einem guten Kirchenmarketing sollten Sie genau dies tun. Betrachten Sie Social Media als ein Instrument, um Menschen auch in der Wirklichkeit zusammenzubringen. Mit dem richtigen Marketing für die Kirche ist dies nicht schwer. Und wenn Sie zeigen, dass Sie es auch ernst meinen, werden Sie viele junge Menschen begeistern.
Sie werden diese sogar noch eher erreichen als viele andere Kanäle. Der Grund dafür ist ganz einfach: Bei Ihrem Kanal sieht man, dass auch wirklich etwas in Bewegung gesetzt wird. Ein wichtiges Standbein für diese Art von Marketing für die Kirche sind Entwicklungsdienste und die Zusammenarbeit mit Ländern, die weniger reich sind als die westlichen Industriestaaten. Kirchen bieten seit vielen Jahren Austauschangebote in diesem Bereich an. Junge Menschen begeistern sich für eine Arbeit dieser Art. Geben Sie den jungen Menschen die Chance, dass sie von Ihrem Angebot auch etwas mitbekomme.
Über Social Media können Sie mit einem professionellen Kirchenmarketing hier besonders gut Punkte machen. Gute Eindrücke mit einem kleinen Film statt nur einem Foto sorgen dafür, dass sich junge Menschen begeistern und genauer über Ihr Angebot informieren möchten. Den Glauben in der Digitalisierung können Sie hier in ein ganz konkretes Angebot einbetten. Aber das Marketing für die Kirche bietet in diesem Fall auch noch eine weitere Möglichkeit: Bieten Sie den Teilnehmern solcher Austauschprogramme ganz gezielt auch die Möglichkeit, ihre eigene Arbeit zu kommentieren.
Mit einem Blog, der zu einem Projekt eingerichtet wird oder einer Facebook Seite können Sie die individuellen Eindrücke vor Ort teilen. Auch der gemeinsame Austausch über Glauben in der Digitalisierung kann dadurch befeuert werden. Internetverbindungen gibt es heute in allen Ländern. Und nicht nur in unserem Land machen sich viele Menschen Gedanken über Glauben in der Digitalisierung. Geben Sie diesen jungen Menschen die Möglichkeit, sich real auszutauschen und auch eine solidarische Arbeit vor Ort zu leisten.
Die vielen Angebote der Kirchen, die es hier bereits gibt, können Sie schnell und effektiv für ein Kirchenmarketing der ganz neuen Art nutzen. Junge Menschen begeistern sich für solche Angebote und kommentieren sie auf Social Media auch gerne. Mit Möglichkeiten dieser Art diskutieren Sie Glauben in der Digitalisierung bewusst auf einer globalen Ebene. Sie erreichen mit dieser Art von Marketing für die Kirche zudem auch eine wirkliche Veränderung der Welt. Das merken auch junge Menschen. Und deshalb können Sie junge Menschen begeistern, wenn Sie ein Kirchenmarketing dieser Art machen.
Projekte in anderen Ländern über den eigenen Social Media Auftritt verbreiten
Eine weitere Möglichkeit bietet das Kirchenmarketing auf globaler Ebene Ihnen über Social Media. Sie können nicht nur eigene Projekte bewerben und mit schönen Bildern in Erinnerung behalten. Auch die Projekte, die in anderen Ländern von deren Gemeinden gemacht werden, können Sie gezielt für Ihr Kirchenmarketing nutzen. Sie halten dies für etwas ganz Neues? So neu ist es gar nicht.
Auch bei Städtepartnerschaften oder einer ganz einfachen Brieffreundschaft finden Aktionen dieser Art statt: Man tauscht sich über Ereignisse und Kampagnen aus, die vor Ort stattfinden aber auch über das Feiern besonderer Feste und vieles andere mehr. Die Kirche ist organisatorisch für eine Arbeit dieser Art bestmöglich aufgestellt. Sie können diese Strukturen folglich ganz einfach für ein Marketing für die Kirche nutzen. Treten Sie dazu mit bestimmten Gemeinden in Verbindung, die eine Kampagne planen, ein spezielles Fest feiern oder andere interessante Eindrücke zu bieten haben.
Diese Eindrücke können Sie aufgreifen und für das Marketing für die Kirche nutzen. Ein Kirchenmarketing dieser Art bietet nicht nur Ihnen selbst Vorteile: Sie sorgen dafür, dass eine bestimmte Kampagne oder die Arbeit einer Gemeinde eine besondere Aufmerksamkeit erhält. Ganz gleich, ob dabei der Bau eines Brunnes unterstützt wird, Kinder das Lesen und Schreiben lernen oder einfach nur ein schönes Fest gefeiert wird – Bilder mit tollen Eindrücken von dieser Tätigkeit lassen sich in jedem Fall machen. Und diese Bilder bleiben zum einen vielen Menschen in Erinnerung.
Zum anderen können Sie durch Marketing für die Kirch dazu beitragen, dass Spenden für eine bestimmte Kampagne zusammenkommen. Über die Netzwerke lassen sich transparente Spendenaktionen starten. Dies ist heute nicht mehr schwer. Social Media erlaubt dann Menschen auf der ganzen Welt ihren kleinen Teil zum Projekt vor Ort beizutragen. So lässt sich Marketing für die Kirche mit einer wohltätigen Arbeit gut verbinden. Nach wie vor können Sie durch Projekte dieser Art junge Menschen begeistern. Wenn Sie sich für diese Art von Kirchenmarketing entscheiden, sollten Sie eines aber immer in Erinnerung behalten: Menschen wollen auch sehen, was aus ihrem Geld gemacht wurde.
Teilen Sie bei Kampagnen also auch Bilder des Erfolgs über Social Media. Junge Menschen begeistern sich auch dann für solche Bilder, wenn Sie ansonsten nicht sehr religiös sind. Sie können über ein Kirchenmarketing dieser Art neue Brücken für den Glauben in der Digitalisierung bauen und viele junge Menschen begeistern für ihr Projekt. Das richtige Marketing für die Kirche erobert so ganz neue Zielgruppen für den Glauben in der Digitalisierung.
Tatsächlich spielt Glauben in der Digitalisierung heute für viel mehr Menschen eine Rolle als man dies gemeinhin annimmt. Vielen Menschen fehlt der Glauben in der Digitalisierung. Das bedeutet, dass ein gutes Marketing für die Kirche diesen Menschen neuen Glauben in der Digitalisierung bieten kann. Nehmen Sie diese Aufgabe an und Sie werden junge Menschen begeistern. Das Ziel der Kontaktaufnahme zu Menschen aus vielen anderen Ländern hat Social Media dabei mit dem Glauben gemeinsam.
Bei Ihrem Marketing für die Kirche können Sie betonen, dass auch die Kirche keine Staatsgrenzen kennt. Gläubige aus der ganzen Welt nehmen gerne Kontakt zueinander auf und vernetzen sich. Social Media bietet ihnen dabei ein optimales Instrument, um Ihren Glauben in der Digitalisierung aktiv zu leben. Wenn Sie den Menschen durch ein interessantes Marketing für die Kirche eine Möglichkeit bieten, aktiv Nächstenliebe zu leben, werden Sie junge Menschen begeistern. Sie nehmen diese Möglichkeit gerne über Social Media wahr.
Damit Ihre Projekte auch gelingen, sollten Sie beim Marketing für die Kirche auf eine grundsätzliche Verbindlichkeit achten. Falls einzelne Menschen also ausfallen, sorgen Sie mit einer guten Organisation für Ersatz. Diese Qualität wird junge Menschen begeistern. Sie ist bei vielen anderen Social Media Projekten nicht gegeben. Wenn Sie mit einem gut organiserten Kirchenmarketing dafür sorgen, dass bei Ihnen immer eine gute Unterstützung und ein offener Kontakt vorhanden sind, machen Sie in jedem Fall Pluspunkte.
Sie beweisen so, dass Sie nicht nur virtuell existieren. Ihr Marketing für die Kirche packt die Sachen an und meint es mit Nächstenliebe und Glauben in der Digitalisierung ernst. Das werden die Menschen zu schätzen wissen.
Generationen verbinden über gutes Kirchenmarketing – Social Media öffnet Türen
Social Media wird heute größtenteils mit jungen Menschen in Verbindung gebracht. Dabei bewegen sich auch viele ältere Menschen auf den Plattformen. Sowohl körperlich eingeschränkten Menschen wie auch einsamen Menschen können die Plattformen einen neuen Draht zur Welt vermitteln. Damit dies jedoch passiert, müssen die richtigen Themen angesprochen werden und es muss auch eine Verbindlichkeit in zwischenmenschlichen Kontakten geschaffen werden. Freundschaften sind bei Social Media oft sehr flüchtig. Glauben in der Digitalisierung hat auch die Aufgabe, hier eine bessere Verbindlichkeit zu schaffen. Wenn Sie Kirchenmarketing betreiben, sollten Sie mit Ihrem Marketing für die Kirche auf die persönlichen Anliegen der Menschen eingehen.
Reagieren Sie auch, wenn man Ihnen schreibt. Nutzen Sie dies Kirchenmarketing zudem für Angebote für echte Treffen. Menschen, die einen Kontakt zu ihren Mitmenschen suchen, helfen Sie auf diese Weise. Sie können auch Angebote schaffen, bei denen Mitglieder Ihrer Gemeinde einsame Menschen gezielt besuchen. Manchmal hilft auch bereits ein einfacher Anruf. Junge Menschen begeistern sich oft für solche Aufgaben sobald Sie merken, dass sie damit anderen Menschen einen wichtigen Halt geben können. Bei Ihrem Kirchenmarketing können Sie diese Möglichkeit nutzen.
Schaffen Sie Angebote, bei denen Sie Generationen in Verbindung bringen. Eröffnen Sie jungen Menschen den Weg, Aufgaben dieser Art wahrzunehmen. Aber machen Sie auch Menschen älterer Generationen gezielt Angebote über Social Media. Möglicherweise werden diese für sich dann auch einen Weg zum Glauben in der Digitalisierung finden. Junge Menschen begeistern Sie mit einem Kirchenmarketing dieser Art in jedem Fall. Sie können das Marketing für die Kirche an bestimmte Feste knüpfen.
Viele junge Menschen begeistern sich für eine solche Aufgabe an Weihnachten oder Ostern. Wenn der Glauben in der Digitalisierung darüber aber erst einmal erfolgreich vermittelt wurde, entsteht möglicherweise auch eine eigene Gruppe in Ihrer Gemeinde, die dieses Marketing für die Kirche übernimmt. Über Social Media können Sie so Menschen gezielt den Weg aus der Einsamkeit weisen. Glauben in der Digitalisierung kann die Menschen auf vielen Wegen erreichen. Dies ist nur einer dieser Wege. Der besondere Vorteil, der manche junge Menschen begeistern wird: Die große Lebenserfahrung älterer Menschen kann auch für sie einen Zugewinn bedeuten. Dieser Draht zwischen den Generationen lässt sich auch über Social Media aufbauen und erfolgreich für das Kirchenmarketing nutzen.
Text und Bild kombinieren – Glauben in der Digitalisierung platzieren
Social Media funktioniert nicht anders als eine alte handschriftliche Bibel aus dem Mittelalter. Das Lesen lebt hier nicht vom Text allein. Auch die Buchmalerei, die besonders schöne Gestaltung der Schrift mit Bildern, gehört dazu. In der Kombination von Wort und Bild erreicht das Medium sein Publikum. Genauso sollten Sie auch das Marketing für die Kirche auf Social Media gestalten. Kombinieren Sie immer Text mit Bild.
Beschränken Sie sich so gut wie nie auf bloßen Text. Erst wenn Sie den Menschen auch einen sinnlichen Eindruck von Ihrer Botschaft geben, lassen diese sich auf die Botschaft ein. Mit schönen Bildern sorgen Sie außerdem dafür, dass viele Nutzer Ihren Beitrag weiter verbreiten. Das Marketing für die Kirche funktioniert nicht zuletzt über diese Bilder. Sie können dafür auf die unterschiedlichsten Instrumente zurückgreifen. Beispielsweise können Sie optische Eindrücke aus Ihrer Kirche teilen. Aber auch humoristische Bilder kommen beim Publikum gut an.
Karikaturen oder Bilder mit Kommentar erreichen die Leser. Sie sorgen dafür, dass diese sich dann auch den Text durchlesen. So können Sie junge Menschen begeistern. Aber auch viele ältere Menschen erreichen Sie mit diesem Marketing für die Kirche gut. Bei vielen Festen können Sie auf historische Bilder zurückgreifen.
Deren Vorteil ist ganz einfach: In diesem Fall ist das Urheberrecht oft bereits abgelaufen. Aber auch viele symbolische Bilder, die gemeinfrei sind, finden Sie im Netz. In diesem Fall dürfen Bilder genutzt und weiterverbreitet werden ohne dass Sie zuvor das Urheberrecht klären oder Angaben zu diesem machen müssen. Dem Glauben in der Digitalisierung geben Sie damit eine optische Gestalt.
Sie sorgen dafür, dass sich manche Menschen etwas Genaueres unter der Religion vorstellen können. Viele Bilder, die Sie bei diesem Marketing für die Kirche teilen, werden den meisten Menschen sofort geläufig sein. Sie gehören zum kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft. Nicht nur junge Menschen begeistern Sie mit einer wunderschönen Weihnachtsdarstellung oder einem besonderen Bild zu Ostern. Sie können zudem eine ganz besondere Qualität bei Ihrem Kirchenmarketing mit einbringen: Sie verfügen über ein breites theologisches Wissen.
Nutzen Sie dies doch ganz einfach! Erläutern Sie biblische Hintergründe oder deren theologische Auslegung durch kleine Kommentare. Je pfiffiger diese ausfallen, umso eher werden Sie auch junge Menschen begeistern. Durch die qualifizierten Kommentare sorgen Sie zudem für die Verbreitung von fundiertem Glauben in der Digitalisierung. So machen Sie mit Ihrem Marketing für die Kirche Pluspunkte auf Social Media. Viele Nutzer werden Ihre Nachrichten abonnieren, damit ihnen die interessanten Infos aus erster Hand nicht entgehen.
Nutzen Sie Social Media für Gottes Botschaft – verbreiten Sie die Wunder der Welt
Es gibt gerade von unbekannten Menschen viele einzigartige Geschichten, wie sie persönlich zum Glauben gefunden haben. Über Social Media lassen sich diese besonderen Geschichten mit vielen Menschen teilen. Wenn Sie diese Möglichkeit als Marketing für die Kirche nutzen, ziehen Sie nicht nur eine besondere Aufmerksamkeit auf die Kirche und die Religion.
Sie schenken der besonderen Geschichte einer einzelnen Person die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Mit den Erweckungserlebnissen von Menschen können Sie junge Menschen begeistern. Viele von ihnen werden über Social Media auf diese Geschichten aufmerksam. Mancher Mensch wird sich in einer einzelnen Geschichte wiederfinden. So regt Glauben in der Digitalisierung eine neue Debatte über die Kirche an und bringt Menschen gezielt ins Gespräch. Viele Geschichten, die Sie dabei erfahren werden, finden Sie in keinem Geschichtsbuch.
Sie werden von Menschen erzählt, denen in der Gesellschaft nur wenig Bedeutung zugemessen wird. Mit Ihrem Kirchenmarketing können Sie über Social Media dafür sorgen, dass keine der besonderen Geschichten verloren geht. Nutzen Sie die Geschichten für eine Debatte unter Gläubigen und Sie werden auch Menschen helfen, die auf einer Suche nach Sinn sind. Mit dem richtigen Marketing für die Kirche zeigen Sie dabei nicht nur Geschichten und repräsentieren Glauben in der Digitalisierung.
Sie zeigen den Menschen über Social Media die Wunder Gottes in der Welt. Die Wege zum Glauben sind oft vielfältig und sorgen im Leben vieler Nutzen Sie Social Media für Gottes Botschaft – verbreiten Sie die Wunder der WeltinMenschen für manche überraschende Wendung. So vielfältig wie diese Wege können Sie auch ihr Marketing für die Kirche gestalten. Das Kirchenmarketing kann dabei nicht nur die Geschichte einer Person erzählen. Es kann auch die Möglichkeit bieten, mit den Menschen in Kontakt zu treten. Sammeln Sie kleine aber wunderbare Geschichten aus aller Welt und die Menschen werden diese Kontaktmöglichkeit nutzen.
Junge Menschen begeistern Sie auf diesem Weg schnell. Sie nutzen bequem und unkompliziert die Möglichkeit, um über Social Media neue Kontakte zu knüpfen. Das bedeutet nicht nur einen Austausch über Ihr Kirchenmarketing. Es führt auch dazu, dass Glauben in der Digitalisierung aktiv gelebt wird. Mit dieser Möglichkeit zum aktiven Handeln werde Sie junge Menschen begeistern. Sie bieten Ihnen durch Ihr Kirchenmarketing etwas, das andere Onlineangebote nicht bieten. Zwischen einem authentischen Angebot und einer schnöden Werbung können junge Menschen gut unterscheiden.
Sie werden sich immer für das authentische Angebot entscheiden, das echten Glauben in der Digitalisierung lebendig werden lässt. Genau so sollten Sie Ihr Marketing für die Kirche auch gestalten. Auf diese Weise können Sie junge Menschen begeistern, die schnell selbst zu Boten Ihres Auftritts werden. Dann werden auch sie die besondere Botschaft weiterverbreiten, die Ihr Marketing für die Kirche in die Welt setzt. Social Media ist dafür nur das Instrument. Ihr Kirchenmarketing ist die konkrete menschliche Praxis zur Verbreitung vieler kleiner Wunder, die es in der Welt gibt.
Greifen Sie die alte Überlieferung für Ihr neues Kirchenmarketing auf
Nicht nur die Geschichten der Gegenwart lassen sich über Social Media verbreiten. Auch die biblische Überlieferung bietet einen besonderen Schatz. Nutzen Sie diese alte Überlieferung und geben Sie ihr ein neues Gewand. Die meisten Gleichnisse lassen sich ganz leicht in Bilder übersetzen oder über anschauliches Material transportieren. Sie können diese schönen Geschichten erfolgreich als Marketing für die Kirche im Bereich von Social Media aufgreifen. Glauben in der Digitalisierung verbindet so Vergangenheit mit Gegenwart.
Wenn Sie sich auf diese Form des Marketings einlassen, werden Sie schnell feststellen, dass Kirchenmarketing auch Spaß machen kann. Die berühmten Geschichten geben viele Anregungen und Inspiration zur Erstellung eines interessanten Materials. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie sich bei dieser Arbeit auch helfen lassen. Veranstalten Sie doch ein kleines Seminar zur Umsetzung von biblischen Geschichten in schöne Bildmaterialien. Junge Menschen begeistern Sie mit solchen Angeboten. Bei einem ansprechenden Ankündigungstext werden Sie sicherlich einige Teilnehmer gewinnen können.
Manche der Teilnehmer eines solchen Seminars werden Sie dann vielleicht bei der künftigen Arbeit unterstützen. So ist das Marketing für die Kirche keine Einzelaufgabe, sondern wird bald in der Gemeinschaft übernommen. Gerade jungen Menschen zeigen Sie mit dieser Arbeit einen nützlichen Weg, ihren eigenen Glauben in der Digitalisierung zu erleben und auszuleben. Die Gestaltung von Bildmaterialien auf der Basis biblischer Texte und Verbreitung solcher Materialien ist nicht nur Marketing für die Kirche. Es ist eine künstlerische Arbeit, bei der jeder Mensch auch seine eigene Auslegung einer biblischen Textstelle zeigt.
Damit bietet diese Art von Marketing für die Kirche auch eine Praxis, dem eigenen Glauben in der Digitalisierung eine neue Form zu geben. Junge Menschen begeistern Sie mit einem solchen Kirchenmarketing. Sie bieten den Menschen durch Ihr Kirchenmarketing die Möglichkeit, nicht nur Zuhörer zu sein, sondern selbst zu Sendern zu werden. Die alte Überlieferung bietet dabei bis heute den besten Ausgangspunkt. In den Geschichten aus der Bibel sind so viele Gedanken aufbewahrt, dass sich daran auch junge Menschen begeistern.
Für jeden einzelnen Menschen für jede besondere Lebenssituation findet sich in der Bibel eine ansprechende Textstelle. Nutzen Sie diese Überlieferung und Sie können mit dem Wort Gottes bis heute junge Menschen begeistern.
Sie müssen ihnen dabei nur die Möglichkeit bieten, sich selbst aktiv mit dem Text auseinanderzusetzen. Glauben in der Digitalisierung findet dabei viele neue Wege, um sich den alten Text ganz neu anzueignen. Viele der Materialien, die dabei entstehen, werden Ihnen eine gute Unterstützung beim Marketing für die Kirche bieten. Nutzen Sie Social Media und die Materialien für eine anregende Diskussion über die alte Überlieferung und die neuen Möglichkeiten von Glauben in der Digitalisierung und junge Menschen begeistern sich schnell für Ihr Projekt.
Für den Start eines solchen Projekts können Sie übrigens auch auf bereits vorhandene Materialien zurückgreifen. Viele Künstler haben sich mit der biblischen Überlieferung auseinandergesetzt. Marc Chagall aber auch die zeitgenössische Kunst hat aus dieser Auseinandersetzung heraus ein buntes und vielfältiges Material produziert. Sie können Materialien dieser Art als Marketing für die Kirche nutzen. Greifen Sie die künstlerische Darstellung auf und nutzen Sie diese als Chance, um über Glauben in der Digitalisierung ins Gespräch zu kommen.
Junge Menschen begeistern sich für schöne Bildmaterialien und geben gerne Kommentare dazu ab. Bereits mit vielen Kommentaren werden Ihre Materialien auf Social Media automatisch von mehr Menschen beachtet. Sie erhöhen so also gleichzeitig die Wirkung beim Marketing für die Kirche und begeistern junge Menschen. Bei künstlerischen Darstellungen müssen Sie manchmal die Urheberrechte klären, bevor Sie diese verwenden. Die Kirchen verfügen jedoch über Nutzungsrechte an vielen Materialien.
Zudem gibt es auch gemeinfreie Bilder. Diese können Sie nutzen ohne dass Sie dabei einen Fotograf angeben müssen. Auf den Künstler, der ein Bild produziert hat, sollten Sie so oder so hinweisen. Der entsprechende Hinweis ist auch für die Nutzer von Social Media eine wichtige Information. Wenn Sie ihnen so einen Zugang zu Künstlern vermitteln, die sie bislang nicht kannten, können Sie damit ebenfalls punkten. Junge Menschen begeistern sich in diesem Zusammenhang für immer neue Eindrücke. Manchmal ist allein schon der Hinweis, dass sich ein geschätzter Künstler mit der biblischen Überlieferung auseinandergesetzt hat, Gold wert.
Dem Glauben in der Digitalisierung bieten Sie so einen ganz neuen Ort und sie werden junge Menschen begeistern, indem Sie Ihnen durch Ihr Kirchenmarketing jede Woche eine schöne Inspiration mit auf ihren Lebensweg geben. Auch für diesen Vorteil abonnieren Menschen Ihre Seite gerne und teilen auch eigene Gedanken über den Glauben in der Digitalisierung mit.
Viele Junge Menschen suchen etwas, an dass sie sich halten können
Die kurzlebige Gegenwart führt bei vielen jungen Menschen heute zu einer inneren Suche nach Sinn. Mit dem richtigen Kirchenmarketing können Sie auf dieses Bedürfnis reagieren. Sie sollten dazu Angebote machen. Junge Menschen möchten nicht bevormundet werden. Sie wünschen sich, dass man sie ernst nimmt und zu einer Diskussion auf Augenhöhe einlädt. Mit ihren Erfahrungen in der Jugendarbeit ist die Kirche auf eine solche Arbeit jedoch gut eingestellt. Glauben in der Digitalisierung kann an dieser Stelle ansetzen.
Nutzen Sie das Marketing für die Kirche und helfen Sie den Jugendlichen bei Ihrer inneren Suche nach Sinn. Indem der Glaube das Leben auf einer höheren Stufe in eine metaphysische Grundlage einbettet, stiftet er in einem hohen Maße Sinn. Aber diese Sinngebung kann bei unterschiedlichen Menschen ganz unterschiedlich begründet werden. Mit einem gut aufgebauten Kirchenmarketing sorgen Sie für eine Debatte über Glauben in der Digitalisierung, die genau an diesem Punkt ansetzt. Führen Sie eine Diskussion mit den Menschen über ihre ganz persönliche Vorstellung von Glauben in der Digitalisierung und Glauben in der Wirklichkeit.
Stellen Sie die Frage, wie man Glauben in der Digitalisierung leben kann und wie man Glauben in der Wirklichkeit aktiv leben kann. Viele Menschen werden diese Art von Kirchenmarketing als eine besondere Anregung empfinden. Schaffen Sie kleine und große Möglichkeiten, mit denen die Menschen anderen Menschen helfen und darüber auch ihrem eigenen Leben einen tieferen Sinn geben können. Über diese Art von Kirchenmarketing werden Sie viele junge Menschen begeistern. Sie werden das Angebot gerne annehmen und ihren eigenen Teil zum Kirchenmarketing beitragen. Wenn sich eine Diskussion erst einmal entwickelt hat, können junge Menschen begeistern.
Die Antworten werden Sie überraschen. Viele junge Menschen begeistern auch ältere Menschen mit ganz besonderen Erfahrungen aus ihrem Leben und einer eigenwilligen Einschätzung zu diesen Erfahrungen. Indem Sie jungen Menschen mit dem Kirchenmarketing etwas bieten, an dem Sie Halt finden werden Sie deshalb nicht nur junge Menschen begeistern. Es ist die lebendige Debatte zwischen den Menschen, die Sie auf Social Media anstoßen können. An den Ergebnissen dieser Debatte werden sich Menschen gleich welchen Alters erfreuen.
Die Debatte zeigt gerade älteren Menschen, dass Social Media und Glaube keine Gegensätze sind. Vielmehr lässt sich Glauben in der Digitalisierung aktiv leben. Auch Social Media kann das Instrument sein, um in der Welt als gläubiger Mensch bewusst seinen Weg zu gehen und aktiv zu werden. Mit dem richtigen Kirchenmarketing eröffnen Sie bewusst einen Weg für Glauben in der Digitalisierung.
Marketing für die Kirche kann digital mehr Zielgruppen erreichen
Kirchenmarketing auf Social Media bietet Ihnen eine wichtige Gelegenheit, um junge Menschen begeistern zu können. Der wichtigste Vorteil dabei ist dieser: Sie erreichen mit diesem Marketing für die Kirche ganz neue Zielgruppen. Menschen, die bislang in keine Gemeinde gefunden haben, aber ihren Glauben in der Digitalisierung leben, erreichen Sie über Onlineplattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram schnell und sehr direkt. Die Zielgruppe muss sich dazu nicht auf den Weg zur Gemeinde machen oder einen Fuß in eine Kirche setzen.
Die Menschen können bequem per Smartphone oder Computer einen direkten Draht zu Ihnen aufbauen. Das Marketing für die Kirche schafft so eine Kontaktmöglichkeit ohne Hürden. Mit dieser Kontaktmöglichkeit bietet das Marketing für die Kirche einen Zugang zu Menschen, die Sie mit einem anderen Kirchenmarketing nur schwer erreichen können. Wenn der Kontakt erst einmal aufgebaut ist, sollten Sie diesen auch gut nutzen. Reagieren Sie auf die Kommentare anderer Nutzer und antworten Sie auch auf Nachrichten. Dadurch zeigen Sie den Menschen, dass Sie auch tatsächlich erreichbar sind. Mit dem digitalen Marketing für die Kirche können Sie so einen persönlichen Bezug zu den Menschen schaffen. Nach und nach werden Sie junge Menschen begeistern und diese auch zu eigenen Veranstaltungen locken können.
Apropos Veranstaltung: Genau diese bilden einen wichtigen Standpfeiler beim Schaffen von Verbindlichkeit und persönlicher Erreichbarkeit. Wenn Sie eine Veranstaltung ausrichten, bewerben Sie diese möglichst auch über Social Media. Laden Sie die Menschen ein und Sie können junge Menschen begeistern und als Gäste gewinnen. Wenn Sie vor Ort sind, versäumen Sie nicht die Gelegenheit, sich auch persönlich vorzustellen und ins Gespräch zu kommen. Ganz gleich, wie aktiv Sie auf Social Media nämlich auch sind – für das persönliche Kennenlernen und die Verbindlichkeit müssen Sie von Angesicht zu Angesicht sorgen.
Nur auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass Ihr Marketing für die Kirche auch eine verbindliche Nähe zur Zielgruppe schafft. Nur durch persönliche Kontaktaufnahme steigern Sie die Chance, dass sich junge Menschen begeistern und dann auch selbst vor Ort bei Ihnen vorbeischauen.
Glauben in der Digitalisierung gibt Ihnen also viele Instrumente zum Marketing für die Kirche an die Hand. Er entbindet Sie aber nicht von einer aktiven und persönlichen Kontaktaufnahme. Wenn Sie Ihren Glauben in der Gemeinde aber selbst leben, wird Ihnen diese Kontaktaufnahme nicht schwer fallen. Sie gehört zu den besonderen Stärken der meisten gläubigen Menschen. Diese Stärke kann in Zeiten von Social Media aktiv für das Kirchenmarketing genutzt werden.
Livestream leicht gemacht – vom Gottesdienst bis zur Feier
Über Social Media kann heute jeder selbst schnell zum Sender werden. Die unterschiedlichsten Veranstaltungen werden live übertragen und von vielen Menschen in der ganzen Welt betrachtet. Diese Möglichkeit können Sie auch für Ihr Kirchenmarketing nutzen. Manche Gemeinden zeichnen ganze Gottesdienste auf und stellen die Videos anschließend im Netz zur Verfügung.
Aber auch eine Aufnahme einer schönen musikalischen Darbietung kann über Social Media entsprechende Zielgruppen erreichen. Möglicherweise haben Sie in Ihrer Gemeinde auch einen Gospelchor, der bei Gelegenheit auftritt.
Feierlichkeiten mit einem besonderen Charme oder einem betont jugendlichen Gesicht können beim Marketing für die Kirche ebenfalls Wunder wirken. Aber nicht nur ihre eigenen Veranstaltungen können Sie verlinken und auf Social Media Plattformen wie Facebook oder Twitter teilen.
Auch schöne Events vom Kirchentag oder den Jugendorganisationen der Gemeinde eignen sich dafür ganz ausgezeichnet. Sie zeigen, dass die Kirche sich auf der Höhe der Zeit bewegt. Mit der passenden Musik oder einem schönen Auftritt können Sie ein erfolgreiches Marketing für die Kirche bei jungen Menschen leisten. Sie werden junge Menschen begeistern und ihnen zeigen, dass ihr Glaube in der heutigen Zeit einen guten Platz bei Ihnen hat.
Glauben in der Digitalisierung nimmt viele Gesichter an. Sie sollten nichts davon zu schnell verurteilen oder ablehnen. Denken Sie einfach über die Möglichkeiten nach, die sich dadurch in Bezug auf das Marketing für die Kirche ergeben. Wenn Sie besonders viele junge Menschen bei einem Gottesdienst haben, können Sie sogar umgekehrt Social Media in eine Predigt oder den Gottesdienst einbinden.
Nennen Sie doch einfach ein paar Beispiele aus Diskussionen über Glauben in der Digitalisierung, die das neue Marketing für die Kirche Ihnen eingebracht hat. Junge Menschen begeistern Sie dadurch schnell und zeigen, dass Sie mit den neuen Arten des Kontakts im digitalisierten Zeitalter gut vertraut sind. Eine gute Predigt hat sich immer an der Lebenswelt der Menschen orientiert. Social Media und Glauben in der Digitalisierung gehört heute zu dieser Lebenswelt dazu. Indem Sie es in Gottesdienste oder das eigene Veranstaltungsprogramm mit einbinden, können Sie junge Menschen gut begeistern.
Zeigen Sie die vielen verschiedenen Gesichter Ihrer Gemeinde über Social Media
Social Media bietet Ihnen auch die Möglichkeit, einer Gemeinde ein konkretes Gesicht zu geben. Auf den Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram können Sie Bilder Ihrer Gemeinde teilen. Aber worauf sollten Sie bei dieser Art von Marketing für die Kirche achten? Zunächst sollten Sie mit einem Kirchenmarketing dieser Art nicht nur das Kirchenoberhaupt auf Social Media zeigen.
Weder der Bischof oder Pfarrer alleine geben einer ganzen Gemeinde ein Bild. Sie sollten darauf achten, dass die besondere Vielfalt ihrer Gruppe deutlich wird. Junge Menschen begeistern sie damit ebenso wie ältere. Indem Sie eine vielfältige Gemeinde zeigen, bieten Sie jedem die Möglichkeit, sich mit bestimmten Menschen zu identifizieren. Sie zeigen über das vielfältige Kirchenmarketing zudem auch, dass Ihre Gemeinde aus vielen interessanten Personen mit ihren ganz eigenen Geschichten besteht und man in jeder Hinsicht offen für neue Menschen ist.
Junge Menschen begeistern sich für eine solche Offenheit. Ob Sie es glauben oder nicht: Die meisten Gemeinden sind hier oft offenherziger als viele Freundeskreise und Gruppen, in denen sich Jugendliche bewegen. Hier wird oft auf ein bestimmtes Äußeres, eine bestimmte politische Haltung oder sexuelle Orientierung geachtet. In einer offenen Kirchengemeinde ist dagegen jeder Mensch willkommen. Indem Sie diesem Grundsatz auch mit dem passenden Bildmaterial repräsentieren, geben Sie dem offenen Glauben in der Digitalisierung einen Ort und können junge Menschen begeistern.
Das gut aufgestellte Kirchenmarketing auf Social Media wird Ihnen so nicht nur Möglichkeiten von Glauben in der Digitalisierung bieten, sondern für neue Besucher in der Gemeinde sorgen. Machen Sie Marketing für die Kirche mit vielfältigen Materialien und Sie erreichen auch ganz unterschiedliche Zielgruppen durch Ihr Kirchenmarketing. Der Glauben in der Digitalisierung sollte dabei genauso offen sein wie Sie persönlich es sind. Eine zweite Sache ist bei bilderreichem Kirchenmarketing ebenfalls wichtig: der Datenschutz.
Social Media hat eine besonders breite Reichweite. Mit Ihrem Social Media Kirchenmarketing können Sie heute mehr junge Menschen begeistern als Sie mit einer Zeitung jemals erreichen werden. Die breite Wirkungskraft bringt wiederum eine besondere Verantwortung mit sich. Wenn Sie Bilder von Personen Ihrer Gemeinde teilen möchten, sollten Sie diese Personen zuvor fragen. Jeder Mensch hat ein Recht auf Kontrolle der Bilder, die von ihm im Umlauf sind.
Dieses Recht müssen Sie den Mitgliedern Ihrer Gemeinde auch beim Marketing für die Kirche unbedingt einräumen. Wenn Sie über Social Media also für Glauben in der Digitalisierung aktiv werden, klären Sie zuvor, ob die Menschen auch einverstanden sind, wenn Sie Ihre Bilder teilen. Die meisten Menschen aus der Gemeinde haben sicherlich kein Problem damit. Sie werden ein gutes Kirchenmarketing gerne unterstützen. Junge Menschen begeistern Sie damit sowieso. Diese werden die Fotos dann gerne und gut über ihre eigene Seite teilen. So erreicht ihr Marketing für die Kirche und Einsatz für mehr Glauben in der Digitalisierung schnell noch mehr Menschen.