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Kira "Kiki" Kimmelmann
Kinderbuchautorin für junge Menschen

Kinder- und Jugendbücher, die junge Menschen begeistern

Kira "Kiki" Kimmelmann: Kinderbuchautorin für junge Menschen

Willkommen in der Welt von Rosa Immergrün!

Erleben Sie die packende Geschichte von Rosa, einem schüchternen Mädchen, die zu einer mutigen Heldin wird. Sie begibt sich auf eine lange Reise durch die weiten, geheimnisvollen Gegenden, ihres Planeten. Mit jedem Schritt stellt sich Rosa mysteriösen Rätseln und gefährlichen Herausforderungen, die nur mit Klugheit und Tapferkeit zu bewältigen sind.

Doch das Abenteuer endet nicht nur bei der Lösung dieser Rätsel. Auf ihrer Reise begegnet Rosa einer Vielzahl faszinierender Charaktere und schließt wertvolle Freundschaften, die ihr helfen, die Geheimnisse zu entschlüsseln. Durch ihre Erlebnisse lernt sie tiefgreifende Lektionen über den wahren Wert von Freundschaft und den Mut, sich seinen Ängsten zu stellen.

Nehmen Sie Kontakt auf, damit Kinder in den Genuss von Rosa Immergrün kommen können.

Was ist das besondere an den Abenteuern von Rosa Immergrün?

Stell dir vor, du wanderst barfuß durch taufrisches Gras. Über dir rauscht der Wald, vor dir liegt ein Weg voller Geheimnisse. Und an deiner Seite geht Rosa Immergrün.

Sie ist kein lauter Wirbelwind, keine Kriegerin mit Rüstung und Schild. Rosa ist ein schüchternes Mädchen mit einem Herzen, das horcht, fühlt und erkennt. Und genau darin liegt ihre wahre Kraft – im stillen Mut, dem sanften Widerstand und der leisen Entschlossenheit.

In einer Welt voller Wunder – wo Farnpflanzen wie Bäume wachsen, wo die Buchianer, Flossianer und Bergsteins ihre uralten Bräuche hüten – begibt sich Rosa auf eine Reise, die größer ist als sie selbst. Sie begegnet Tieren, die sprechen, Freunden, die aus anderen Völkern stammen, und Prüfungen, die ihren ganzen Mut fordern.

Doch nicht nur Licht säumt ihren Pfad. Tief unter dem Feuerstein-Berg erwacht ein altes Unheil: die schwarzen Elfen, Wesen aus Glut, Stein und Vergessen. Ihr Herz besteht aus flüssigem Feuer, ihr Wille ist finster – und sie streben danach, das Tal zu unterwerfen, wie einst in dunklen Zeiten. Sie verwandeln, vergiften, verführen – und wer nicht fest in sich ruht, kann ihnen leicht verfallen.

Doch wo Schatten ist, da leuchtet auch das Licht: Hoch oben, hinter dem Wasserfall des Neflensees, wacht die weiße Elfenkönigin. In Kristallhallen, wo leise Musik durch Gänge aus Licht schwebt, beschützt sie das Tal mit Güte, Klarheit und uralter Magie. Ihre Präsenz ist Hoffnung – und es ist sie, die erkennt, was in Rosa schlummert.

Denn Rosa ist dazu ausersehen, das goldene Eichenblatt zu tragen – ein uraltes Zeichen der Harmonie, das nur jenen erscheint, die das Gleichgewicht wahren können. Dieses Blatt wird ihr Schlüssel, ihr Prüfstein, ihre Berufung.

Rosas Geschichte ist voller Zauber – aber ihre wahre Magie liegt in dem, was sie uns spüren lässt:

  • In der Kraft von Mitgefühl.
  • Im Mut, der auch dann bleibt, wenn die Angst groß wird.
  • Und in der Erkenntnis, dass selbst ein kleines Herz die Welt ins Licht führen kann. Bestelle jetzt das Buch über Rosa Immergrün und tauche ein in ein Abenteuer zwischen Licht und Schatten – voll Wärme, Weisheit und Wunder.

Ein Buch für Kinder, die träumen. Und für Erwachsene, die sich erinnern wollen, wie viel Kraft in einem stillen Schritt liegt.

Warum soll dieses Abenteuerbuch jetzt auf den Markt?

Der Markt für pädagogisch wertvolle Kinderbücher wächst stetig. Eltern und Lehrer suchen zunehmend nach Büchern, die nicht nur unterhalten, sondern auch wichtige Lektionen vermitteln. „Rosa Immergrün und das goldene Eichenblatt“ erfüllt genau diese Anforderungen und bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Bedürfnissen dieses wachsenden Marktes gerecht zu werden.

Die Immergrüns

Auf einer sonnendurchfluteten Lichtung im Farnwald, wo die Adlerfarne bis in den Himmel ragen und der Wind leise durch die Blätter streicht, leben die Immergrüns. Ihre Häuser stehen zwischen den hohen Farnstängeln – geflochten aus ihrem Holz, umgeben von Gärten voller Kräuter und Gemüse.

Die Immergrüns sind groß und schlank, mit hell schimmernder Haut und Haaren in sanftem Sonnenblond mit einem Hauch von Waldgrün. Ihre Augen tragen das Leuchten des Waldes in sich, ihre Bewegungen sind leicht und geschmeidig.

Sie leben in enger Freundschaft mit den Tieren des Waldes. Ziegen und Hühner gehören zu ihrem Alltag, schenken Milch, Eier und Wärme – doch nie wird ein Wesen verletzt, denn ihr Herz schlägt für das Leben in all seinen Formen.

An der Spitze des Volkes steht John Immergrün, ein Mann mit tiefer Verbundenheit zur Natur. An seiner Seite wächst seine Tochter Rosa heran – ein stilles, sanftes Mädchen, das die Stille des Waldes liebt. Oft geht sie mit ihrem Vater auf Streifzüge durch Farn und Bäume, lauscht dem Rauschen der Blätter und beobachtet mit großen Augen das leise Leben ringsum.

In den Wintermonaten ziehen die Immergrüns in ihr Quartier am Fuße des Edelbergs. Dort verbringen sie die kalte Zeit in Gemeinschaft, Wärme und Ruhe, bis das erste Grün wieder ins Tal zurückkehrt.

Ein Volk im Einklang mit der Natur, still wie das Gras, treu wie der Farn – und stark durch das Miteinander.

Die Bergsteins

Hoch oben im Drachenzahngebirge, dort wo die Wolken den Fels küssen und der Wind uralte Lieder singt, leben die Bergsteins. In den Höhlen der steilen Berge haben sie ein Dorf erschaffen – halb verborgen im Fels, halb in die Sonne gebaut. Ihre Hütten schmiegen sich an die Wände, geschützt vor Sturm und Schnee, während tiefe Grotten Wärmequellen, Gärten und Versammlungsräume bergen.

Die Bergsteins sind klein, kräftig und wetterhart. Ihre graue Haut spiegelt den Stein, ihre Augen das Nebellicht. Aus großen Ohren mit feinem Haarpinsel lauschen sie dem Atem des Berges. Sie leben einfach, aber mit einem tiefen Wissen – über Sterne, Wetter und Edelsteine, die sie mit geschickter Hand aus dem Berg holen.

Ihr Alltag ist arbeitsreich, doch voller Gemeinschaft. Sie feiern Naturfeste, beobachten die Gestirne und trinken warmen Fram – einen würzigen Trank aus Holunder, Bernstein und Bergkräutern. Ihre Vögel, die stolzen Bergdolen, tragen sie über Gipfel und Grate, denn zwischen Fels und Himmel fühlen sie sich zuhause.

Im Herzen ihres Dorfes lebt auch der schwarze Seher Falkenauge – ein weiser, geheimnisvoller Gnom, der mit seinen Visionen und seiner stillen Art das Dorfleben bereichert und viele mit Rat und Blick in die Zukunft unterstützt.

Die Buchianer

Tief im Buchenwald, wo das Laub flüstert und der Boden nach alten Geheimnissen duftet, wohnen die Buchianer. In den mächtigen Wurzeln und Stämmen uralter Buchen haben sie sich heimelige Behausungen geschaffen – jedes Haus wächst mit seinem Baum, verwoben mit seiner Kraft.

Die Buchianer sind rundlich gebaut, mit brauner, rindenartiger Haut, kräftigen Händen und Füßen. Ihre Haare schimmern in warmen Braun- und Rottönen, und ihre kleinen Ohren lauschen dem Herzschlag des Waldes. Geschickt klettern sie in den Baumkronen, furchtlos und flink, als gehörten sie selbst zum Geäst.

Ihr Leben dreht sich um die Früchte der Buche – besonders um das Buchennüsschen, aus dem sie Brei, Brot, Kaffee und mehr zaubern. Sie sind ein stilles Volk, tief verbunden mit der Natur und dem Rhythmus der Jahreszeiten.

Einmal im Jahr, wenn die Ernte reich war, feiern sie ein dreitägiges Fest voller Gesang, Geschichten und Duft von frisch gebackenem Nussbrot. Im Winter jedoch ziehen sie sich zurück – in einen tiefen, träumerischen Schlaf, aus dem sie nur manchmal kurz erwachen, um nach dem Rechten zu sehen.

So leben die Buchianer: verborgen, ruhig und voller Herzenswärme – wie der Wald, den sie ihr Zuhause nennen.

Die Flossianer

Am Ufer des Kristallsees, wo das Licht in den Wellen tanzt und der Wind von alten Zeiten singt, leben die Flossianer. Ihre Pfahlbauten stehen über dem klaren Wasser, verbunden durch Stege aus Holz, geschmückt mit Muscheln, Algen und Seegras. Wenn abends das Feuer in ihren Häusern brennt, glitzert das Perlmutt an den Wänden wie tausend Sterne.

Die Flossianer sind schlank und geschmeidig, mit schillernder Haut in Blau- und Regenbogenfarben. Ihre Haare erinnern an das Wasser selbst – bläulich-grau, weich und fließend. Sie tragen sowohl Ohren als auch Kiemen, denn sie gehören zwei Welten an: der des Wassers und der des Landes. Mit Schwimmhäuten an Händen und Füßen durchqueren sie den See mit Leichtigkeit.

Sie sind eng mit dem Leben des Wassers verbunden, achten die Wesen des Sees und verstehen die Sprache der Störche. Doch nicht alles ist friedlich in ihrem Volk – alte Spannungen und Machtspiele stören mitunter das Gleichgewicht.

Im Winter, wenn der See gefriert, öffnen sie ihre Herzen – beim Lichterfest, das sie gemeinsam mit den Elfen feiern. Dann erklingt über dem Eis ein Fest voller Licht, Hoffnung und Verbundenheit.

Die schwarzen Elfen

Tief im Berg Larothar, dort wo glühende Ströme durch schwarze Höhlen fließen, leben die schwarzen Elfen – ein Volk geformt aus Stein, Glut und Groll. Ihre Heimat ist düster, heiß und von der Welt vergessen.

Klein, aber kräftig gebaut, tragen sie dunkle Haut und Augen, die wie brennende Kohlen leuchten. Ihre Kräfte speisen sich aus der Hitze des Berges – sie leben von Moos und Stein, ihre Herzen schlagen heiß.

Angeführt werden sie von Dragon – einem grausamen, rachsüchtigen Herrscher, dessen Wille das Dunkel lenkt. Er duldet keinen Widerspruch, seine Macht reicht tief in die Seelen seines Volkes. Durch das Feuer spricht er zu ihnen, wenn sie draußen im Land unterwegs sind.

Sie feiern keine Feste, sie kennen keine Freundschaft. Ihr Ziel ist die Rückkehr ins Tal – mit Zorn im Herzen und dem Wunsch, über alle Völker zu herrschen.

Ein Volk, das aus der Glut kam und im Schatten lebt – lauernd, wartend, bereit für den Ruf ihres dunklen Herrn.

Die weissen Elfen

Versteckt hinter dem rauschenden Wasserfall des Neflensees, in den Höhen des Drachenzahngebirges, liegt ihr Reich: ein Palast aus Licht und Kristall. Bergkristalle leiten das Sonnenlicht durch weiße Hallen und Gänge, aus denen leise Klänge einer Kristallorgel erklingen. Von einer großen Fensterfront aus blicken sie weit über das Tal – auf Wälder, Seen und den weiten Himmel.

Die weißen Elfen sind klein und zierlich, mit heller Haut und schimmernden Augen in zarten Farben. Ihre Haare leuchten wie Blüten im Morgenlicht. Sie können fliegen und stehen in enger Verbindung zur Natur, die sie mit sanftem Zauber beeinflussen können.

Geleitet von ihrer weisen Königin, leben sie in Frieden und Harmonie. Doch wenn das Gleichgewicht der Natur bedroht wird, wachen ihre Kampfelfen über das Wohl des Tales.

Im Winter laden sie zum Lichterfest am Neflensee – ein leuchtendes Fest der Freundschaft, das alle Völker verbindet.

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