Der Begriff “Approximationsverfahren in ML” gehört zur Kategorie Künstliche Intelligenz sowie Big Data und Smart Data. Solche Verfahren werden im Bereich Maschinelles Lernen (ML) eingesetzt, um Muster und Zusammenhänge in sehr großen oder komplexen Datenmengen besser und schneller zu erkennen.
Approximationsverfahren helfen dabei, komplizierte Berechnungen zu vereinfachen, indem sie nicht jedes kleinste Detail genau berechnen, sondern eine gute Näherung finden. Das spart Zeit und Rechenleistung. Dadurch können Unternehmen Daten schneller auswerten und zum Beispiel Prognosen über zukünftige Verkaufszahlen oder Trends erstellen.
Ein anschauliches Beispiel: Stellen Sie sich vor, ein Online-Shop möchte aus Millionen von Kundendaten herausfinden, welche Produkte nächste Saison gefragt sein werden. Da es zu aufwändig wäre, alle Daten einzeln zu berücksichtigen, nutzt das Unternehmen Approximationsverfahren in ML, um typische Kaufmuster zu erkennen. Das Ergebnis ist eine zuverlässige Vorhersage, welche Artikel sie vorrätig haben sollten.
Somit ermöglichen Approximationsverfahren in ML, aus „Big Data“ nützliche Erkenntnisse zu gewinnen und smarte Entscheidungen zu treffen, ohne sich in Details zu verlieren.