Beruf und Berufung: Wege zu einer erfüllten Entscheidungsfindung
Viele Menschen fragen sich im Laufe ihres Berufslebens, wie sie Beruf und Berufung miteinander verbinden können. Die Suche nach echter Erfüllung in der Arbeit ist für Entscheider eine wesentliche Herausforderung, denn oft sind hohe Anforderungen und Erwartungen an Führungspositionen mit großem Druck verbunden. Was hilft dabei, diese innere Ausgeglichenheit zu finden und den eigenen Weg klarer zu erkennen?
Die Balance zwischen Beruf und Berufung aktiv gestalten
Beruf und Berufung müssen nicht im Widerspruch zueinanderstehen – vielmehr können sie sich gegenseitig ergänzen und stärken. Entscheidend ist, die eigenen Werte und Fähigkeiten im beruflichen Umfeld zu berücksichtigen und bewusst Entscheidungen zu treffen, die nicht nur den äußeren Erwartungen entsprechen, sondern auch innere Sinnhaftigkeit bieten. Auch kleine Veränderungen im Alltag können helfen, mehr Erfüllung zu erfahren.
Ein typisches Beispiel ist die Integration von neuen Projekten, die mehr persönliche Kreativität und Verantwortlichkeit erlauben. Wer etwa als Führungskraft in einem großen Unternehmen tätig ist, kann durch die Förderung von Mitarbeiter:innen oder die Mitgestaltung von Arbeitsprozessen eine ganz neue Qualität der Sinnstiftung im Beruf finden.
Praxisbeispiel: Menschen in Führungsrollen
BEST PRACTICE beim Unternehmen XYZ (Name geändert aufgrund von NDA-Vertrag)
Frau M., Leitung eines mittleren Teams im Bereich Technik, berichtet, wie sie durch gezielte Weiterbildung und den bewussten Austausch mit ihrem Team nicht nur effizientere Arbeitsprozesse etablierte, sondern auch das Gefühl gewann, mit ihrer Arbeit einen echten Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens zu leisten. Dieses neue Bewusstsein gab ihr mehr innere Zufriedenheit, obwohl der Arbeitsdruck unverändert blieb.
Bewusstes Reflektieren als Wegweiser zu echter Erfüllung
Eine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen und Erwartungen ist zentral, um Beruf und Berufung näher zusammenzubringen. Entscheider können Impulse nutzen, um sich regelmäßig Zeit für Selbstreflexion zu nehmen. Dabei geht es darum, sich klar zu machen, welche Tätigkeiten Kraft geben, welche eher Energieräuber sind und wie sich das berufliche Umfeld so gestalten lässt, dass es die persönliche Entwicklung unterstützt.
Nicht selten entstehen in solchen Reflexionsphasen neue Perspektiven und Motivation, die den beruflichen Alltag lebendiger und erfüllender machen. Auch das Erkennen von Grenzen und das aktive Setzen von Prioritäten spielen eine wichtige Rolle.
Praxisbeispiel: Unternehmer:innen in Wachstumsphasen
BEST PRACTICE beim Unternehmen XYZ (Name geändert aufgrund von NDA-Vertrag)
Herr K., Geschäftsführer eines innovativen Start-ups, integrierte im Rahmen seines persönlichen Coachings Rituale zur täglichen Selbstreflexion. Dadurch konnte er klarer differenzieren, welche Entscheidungen im Unternehmen ihm beruflich Sinn geben und wo er unnötig Energie verbrannte. Diese Praxis trug wesentlich dazu bei, dass er seine Führungsrolle mit mehr Leichtigkeit erlebte und sich auf Wachstumsschritte konzentrieren konnte, die wirklich zu seiner Berufung passen.
Beruf und Berufung in der Teamkultur verankern
Für Entscheider ist es darüber hinaus relevant, Beruf und Berufung nicht nur individuell, sondern auch kollektiv zu fördern. Eine Unternehmenskultur, die Wert auf Entwicklungsmöglichkeiten legt, unterstützt Mitarbeitende dabei, ihre eigenen Berufungen zu entdecken und in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Das trägt nicht nur zur Motivation bei, sondern stärkt oft auch die Loyalität gegenüber dem Unternehmen.
Führungskräfte spielen hier eine Schlüsselrolle, indem sie Impulse geben, Räume für Austausch schaffen und individuelle Potenziale fördern. Dies kann durch gezielte Weiterbildungen, Mentoringprogramme oder offene Feedback-Kultur unterstützt werden.
Praxisbeispiel: Teams in agiler Arbeitsumgebung
BEST PRACTICE beim Unternehmen XYZ (Name geändert aufgrund von NDA-Vertrag)
In einem mittelständischen Unternehmen wurde das Prinzip der agilen Zusammenarbeit eingeführt, um das Team enger zu vernetzen und individuelle Stärken sichtbar zu machen. Die Führungskräfte ermutigten die Mitarbeitenden, ihre eigenen Ideen einzubringen und übernahmen eine moderierende Rolle. So konnten sie beobachten, wie sich die individuellen Berufungen innerhalb des Teams entwickelten und das gemeinsame Arbeiten erfüllender wurde.
Meine Analyse
Entscheider, die echte Erfüllung finden wollen, tun gut daran, Beruf und Berufung als dynamisches Zusammenspiel zu verstehen. Es geht nicht darum, eine ideale Balance in jedem Moment perfekt herzustellen, sondern immer wieder bewusst an sich zu arbeiten und Räume zu schaffen, in denen persönliche Werte und berufliche Anforderungen in Einklang kommen. Dabei können vielfältige Methoden und Perspektiven den Weg begleiten und Impulse geben, die über rein funktionale Aspekte hinausgehen.
Weiterführende Links aus dem obigen Text:
[1] Was ist ein SEO-Spezialist? Der Karriere-Leitfaden 2025
[2] SEO Blog Writing: How to Attract Clients, Not Just Traffic
[5] Jobs im Online-Marketing – was macht ein SEO-Manager?
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