Digitale Resilienz (Glossar)

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Der Begriff Digitale Resilienz ist besonders relevant in den Bereichen Cyberkriminalität und Cybersecurity, Digitale Transformation sowie Digitale Gesellschaft. Digitale Resilienz bedeutet, dass Unternehmen oder Einzelpersonen in der Lage sind, sich schnell und wirksam von digitalen Angriffen, technischen Störungen oder anderen IT-Problemen zu erholen und diese bestenfalls sogar zu vermeiden.

Im digitalen Zeitalter sind wir täglich von Computern, Netzwerken und Daten abhängig. Kommt es zu Ausfällen, Hackerangriffen oder Datenverlust, entsteht oft ein großer Schaden. Wer digitale Resilienz besitzt, hat Vorkehrungen getroffen: Dazu gehören regelmäßige Datensicherungen, starke Passwörter, geschulte Mitarbeiter und schnelle Notfallpläne.

Ein anschauliches Beispiel: Ein Onlineshop wird Opfer eines Cyberangriffs. Dank regelmäßiger Backups, eines guten Krisenplans und geschulten Teams kann der Shop nach kurzer Zeit wieder online gehen, ohne größere Verluste oder Kundenvertrauen einzubüßen. Das zeigt: Digitale Resilienz ist heute unverzichtbar, um in einer immer stärker vernetzten Welt handlungsfähig zu bleiben und sicher durch Krisen zu navigieren.

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