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KIROI - Künstliche Intelligenz Return on Invest
Die KI-Strategie für Entscheider und Führungskräfte

Business Excellence für Entscheider & Führungskräfte von und mit Sanjay Sauldie

KIROI - Künstliche Intelligenz Return on Invest: Die KI-Strategie für Entscheider und Führungskräfte

17. Juli 2024

Ideenmanagement revolutionieren: KIROI-Schritt 7 für Entscheider

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Ideenmanagement in der digitalen Ära: Warum Schritt 7 entscheidend ist

Wer sich heute mit Innovation und Wandel in Organisationen beschäftigt, kommt am Thema Ideenmanagement nicht vorbei. Dabei geht es längst nicht mehr nur um klassische Brainstormings, sondern um systemische, nachhaltige Prozesse, die von neuen Technologien und Methoden profitieren. Besonders erfolgreich erweist sich hier das KIROI-Konzept, dessen Schritt 7 gezielt die Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen fördert und so nachhaltige Impulse für das gesamte Unternehmen setzt[1]. Ideenmanagement wird damit zum Motor für die digitale Transformation.

Verständnis für KIROI-Schritt 7: Vernetzung schafft Innovation

Die Stärke des KIROI-Ansatzes liegt darin, Ideenmanagement in einen strukturierten Prozess zu überführen, der verschiedene Unternehmensbereiche aktiv einbindet. Schritt 7 – „Ideen für andere Abteilungen“ – fordert dazu auf, gezielt über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Unternehmen erleben immer wieder, dass sich wertvolle Synergien ergeben, wenn beispielsweise Kundenservice, IT und Marketing gemeinsam an neuen Konzepten arbeiten[1][3]. Nur so entstehen Lösungen, die das große Ganze im Blick behalten und echten Mehrwert stiften.

So berichten viele Klient:innen von uns im transruptions-Coaching, dass sie mit klassischem Ideenmanagement kaum Spitzenleistungen erreichen, weil die besten Impulse häufig in anderen Fachbereichen schlummern. KIROI-Schritt 7 gibt hier Methoden an die Hand, mit denen Teams gezielt zusammenfinden, Wissen teilen und gemeinsam wachsen können[1][3]. Gerade in Branchen, die von schnellen, technologiegetriebenen Veränderungen geprägt sind, ist dieser Schritt unerlässlich.

Praxisbeispiele für Ideenmanagement mit KIROI-Schritt 7

Ein anschauliches Beispiel: Ein international tätiges Unternehmen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen nutzt KIROI-Schritt 7, um innovative Ansätze für die Kundenbindung zu entwickeln. Die IT-Abteilung liefert technische Insights, während der Vertrieb praktische Erfahrungen einbringt. Das Ergebnis ist eine App, die Beratungsangebote individualisiert und so die Kundenzufriedenheit steigert.

Ebenso beeindruckend: Ein mittelständischer Produzent von Spezialmaschinen startet ein Projekt, bei dem Entwicklung, Produktion und Einkauf gemeinsam Prozesse optimieren. Mit KI-gestützten Tools identifizieren sie Engpässe, die einzelne Abteilungen für sich allein nicht gelöst hätten – und steigern so die Gesamteffizienz spürbar[1].

Und schließlich: Ein Dienstleister aus dem Gesundheitswesen entwickelt mit Schritt 7 ein Intranet-Portal, über das alle Mitarbeitenden Vorschläge für Verbesserungen einreichen und diskutieren können. So gelingt es, die Innovationskraft über klassische Hierarchien hinaus zu entfalten.

BEST PRACTICE bei einem Kunden (Name verborgen aufgrund von NDA-Vertrag)
Die Geschäftsleitung eines Logistikunternehmens suchte gezielt nach Wegen, um das interne Ideenmanagement zu professionalisieren und neue digitale Lösungen zu etablieren. Im Rahmen eines KIROI-Coachings wurde Schritt 7 systematisch umgesetzt: Es gab regelmäßige Cross-Abteilungs-Workshops, in denen Vertreter:innen aus Technik, Lager, Disposition und Buchhaltung gemeinsam digitale Workflows entwickelten. Die größte Herausforderung war die Etablierung einer offenen Fehlerkultur, um innovative Vorschläge zu fördern. Am Ende entstand ein digitales Portal, das es allen Beteiligten erlaubte, Prozessoptimierungen und technische Lösungen einzureichen und zu bewerten. Durch diese Struktur stieg die Umsetzungsquote für Verbesserungsvorschläge innerhalb eines Jahres um über 40 Prozent, und die Mitarbeitenden fühlten sich stärker mit dem Unternehmen verbunden.

Handlungsempfehlungen für erfolgreiches Ideenmanagement

Wer KIROI-Schritt 7 in seiner Organisation etablieren möchte, sollte zunächst feste Dialogformate initiieren. Beispiele sind regelmäßige Innovation-Workshops oder interdisziplinäre Projektgruppen, in denen verschiedene Perspektiven gezielt aufeinandertreffen[1][3]. Wichtig ist dabei, eine offene Kommunikationskultur zu pflegen und Hemmschwellen abzubauen.

Häufig berichten Klient:innen, dass Tools wie digitale Whiteboards oder Community-Plattformen den Prozess zusätzlich unterstützen. Auch agile Methoden wie Design Thinking oder Scrum helfen, Ideenmanagement dynamisch und transparent zu gestalten.

Unser transruptions-Coaching begleitet Organisationen gezielt bei der Umsetzung von KIROI-Schritt 7. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, die passgenau auf individuelle Herausforderungen und Unternehmensziele ausgerichtet sind – und lassen so das Potenzial des gesamten Teams voll zur Entfaltung kommen.

Zusammenspiel von Technologie und Kultur im Ideenmanagement

Technologie allein reicht nicht aus, um das Ideenmanagement zu revolutionieren. Entscheidend ist die Unternehmenskultur, in der Innovationen wachsen können. So profitieren Unternehmen, die eine Fehlerkultur etablieren, in der Lernen aus Misserfolgen erlaubt ist, besonders stark von neuen Methoden. KIROI-Schritt 7 setzt genau hier an, indem er Abteilungen zusammenführt und gemeinsames Wachstum ermöglicht[3].

Digitale Tools wie KI-gestützte Analyseplattformen, Chatbots oder intelligente Recruiting-Systeme geben Impulse, müssen aber immer von einer wertschätzenden Kultur begleitet werden. Nur so werden aus Ideen nachhaltige Innovationen.

Meine Analyse

Ideenmanagement bleibt ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen aller Branchen – insbesondere, wenn es gelingt, verschiedene Perspektiven und Kompetenzen zusammenzuführen. KIROI-Schritt 7 bietet hier einen praxiserprobten Ansatz, der sowohl die technologische als auch die kulturelle Dimension berücksichtigt. Wer diesen Schritt konsequent umsetzt, schafft die Basis für kontinuierliche Verbesserung, echte Innovation und langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Weiterführende Links aus dem obigen Text:

KI als Bedrohung oder Chance in Zeiten des Fachkräftemangels [1]
Einführung in die Künstliche Intelligenz nach den Anforderungen des EU AI ACTS – Praxisworkshop [3]
Weiterbildungsprogramm Künstliche Intelligenz – Management Circle [4]

Für mehr Informationen und bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt auf oder lesen Sie weitere Blog-Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz hier.


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