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8. Juni 2024

Shoppable Inhalte: So steigern Entscheider Umsatz und Engagement

4.2
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Wie shoppable Inhalte Umsatz und Engagement effektiv steigern

Shoppable Inhalte gewinnen zunehmend an Bedeutung, weil sie den direkten Weg vom Entdecken eines Produkts zum Kauf vereinfachen. Entscheider setzen verstärkt auf diese Form von digitalen Inhalten, um Umsätze zu steigern und gleichzeitig das Nutzerengagement zu erhöhen. Dabei verknüpfen solche Inhalte Information und Transaktion nahtlos miteinander, so dass potenzielle Kund:innen unmittelbar bei Inspiration zum Kauf animiert werden können.

Shoppable Inhalte bieten eine interaktive Möglichkeit, Produkte direkt in Bildern, Videos oder Beiträgen sichtbar und anklickbar zu machen. So entfällt das ständige Wechseln zwischen Plattformen oder Webseiten, was oft Kaufabbrüche zur Folge hat. Anstatt sich durch mehrere Seiten zu klicken, können Anwender:innen mit nur einem Klick Produkte auswählen und erwerben.

Typische Herausforderungen, die Entscheider mit shoppable Inhalten angehen

Viele Führungskräfte kommen mit Fragen rund um die Integration shoppable Inhalte auf sie zu. Dabei geht es oft um technische Umsetzung, die Auswahl der richtigen Plattformen und die Verbindung mit bestehenden Shopsystemen. Ein weiteres Thema ist, wie sich die Customer Journey mit shoppable Inhalten optimieren lässt, ohne dass sie als aufdringlich oder störend empfunden werden. Da die Nutzererfahrung bei der Kaufentscheidung eine übergeordnete Rolle spielt, suchen Entscheider nach Begleitung, die auf diese Balance zielt und Impulse für die Gestaltung setzt.

Gerade bei komplexen Projekten, die etwa die Verknüpfung von Social-Media-Beiträgen mit Onlineshops betreffen, ist professionelle Begleitung hilfreich. So berichten viele Klient:innen, dass sie dadurch die Hemmschwelle senken konnten, neue Formate zu testen.

Technische Umsetzung und Beispiele aus der Praxis

Im Kern zeichnen sich shoppable Inhalte durch interaktive Elemente aus, zum Beispiel klickbare Produkt-Tags in Bildern oder Videos, die Roll-Over-Informationen bieten. Wichtige Features sind auch integrierte Checkout-Möglichkeiten, mit denen Nutzer:innen den Kauf abschließen, ohne die Plattform verlassen zu müssen. Dank Echtzeit-Anbindung an Lagerbestände ist sichergestellt, dass nur verfügbare Produkte präsentiert werden.

Entscheider aus dem Einzelhandel setzen diese Funktionen zunehmend ein, um das Einkaufserlebnis zu verbessern. Ebenso profitieren Marken aus dem Lifestyle- oder Modebereich von der erhöhten Sichtbarkeit und schnelleren Konversion durch shoppable Inhalte. Auch bei technischen Produkten oder im B2B-Segment unterstützen interaktive Produktpräsentationen, das Interesse direkt in handfeste Verkaufsimpulse umzuwandeln.

BEST PRACTICE beim Unternehmen XYZ (Name geändert aufgrund von NDA-Vertrag)
Der Einsatz shoppable Inhalte in der Frühjahrskampagne hat zu einer deutlichen Steigerung der Klickrate geführt. Über eingebettete Produkt-Tags in hochwertigen Lifestyle-Bildern konnten Nutzer:innen ohne Umwege spezifische Artikel auswählen und sofort kaufen. So verkürzte sich der Kaufprozess und insgesamt stieg die Conversion-Rate um mehr als 20%.

BEST PRACTICE beim Unternehmen ABC (Name geändert aufgrund von NDA-Vertrag)
Im Rahmen einer Social-Media-Initiative wurde Video-Content mit shoppable Features ergänzt. Zuschauer konnten während des Anschauens direkt auf Produktdetails zugreifen und durch einfache Klicks ihre Artikel in den Warenkorb legen. Dies führte zu einer erhöhten Engagement-Zeit und einem messbaren Umsatzanstieg in der Kampagnenlaufzeit.

BEST PRACTICE bei einem auf Technik spezialisierten Anbieter (Name geändert aufgrund von NDA-Vertrag)
Durch die Integration shoppable Inhalte auf der Produktdetailseite konnte der Anbieter die Absprungrate deutlich reduzieren. Nutzer profitierten von interaktiven Darstellungsmöglichkeiten, etwa 360-Grad-Ansichten mit klickbaren Komponenten, was das Verständnis für komplexe Produkte verbesserte und die Kaufentscheidung erleichterte.

Tipps zur Optimierung von shoppable Inhalten im Kontext von SEO

Damit shoppable Inhalte ihre Wirkung voll entfalten, müssen sie auch in Suchmaschinen gut gefunden werden. Dabei ist es wichtig, relevante Keywords in Titel, Beschreibungen und Alt-Tags von Bildern zu verwenden, um sowohl Nutzerbedürfnisse als auch Suchintentionen abzudecken. Die Keyphrase „shoppable Inhalte“ sollte sinnvoll im Text eingebunden sein, ohne überladen zu wirken.

Die Verwendung von langen, spezifischen Keywords (“Long-Tail”) kann dabei helfen, in Nischensegmenten zu wirken und potenzielle Kund:innen gezielt anzusprechen. Interne Verlinkungen zu weiterführenden Inhalten rund um Produktkategorien oder Kaufmöglichkeiten stärken zudem die Sichtbarkeit und Nutzerführung. Ebenso unterstützen ergänzende Videos die Verweildauer und erhöhen die Relevanz für Suchmaschinen.

Gerade bei längeren Inhalten empfiehlt sich ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken, um die Übersicht zu verbessern und einzelne Abschnitte schneller zugänglich zu machen. Das optimierte SERP-Snippet wirkt sich positiv auf die Klickrate aus, da potenzielle Kund:innen auf den ersten Blick erkennen, dass sie beim Anbieter Antworten und direkte Einkaufsmöglichkeiten finden.

Wie die Begleitung bei Projekten mit shoppable Inhalten unterstützen kann

Entscheider berichten häufig, dass sie durch professionelle Begleitung neue Impulse bekommen, wie shoppable Inhalte effizient in bestehende Strukturen integriert werden können. Dabei geht es um praktische Fragen wie Auswahl der richtigen Tools, Definition von Zielen und Messgrößen sowie Gestaltung der Nutzererfahrung. Solche Coachings begleiten sie bei der Umsetzung und evaluieren Erfolge in der konkreten Anwendung.

Auch das Thema Mitarbeiter:innen-Schulung und Change-Management spielt eine Rolle, damit die neuen Inhalte von allen Beteiligten angenommen und kontinuierlich gepflegt werden. So ergeben sich langfristig bessere Ergebnisse bei Umsatzsteigerung und Kund:innenbindung.

Diese Unterstützung richtet sich besonders an Unternehmen, die ihre digitalen Verkaufskanäle weiterentwickeln und shoppable Inhalte als festen Bestandteil ihres Marketing- und Vertriebs-Mix etablieren möchten.

Meine Analyse

Shoppable Inhalte sind ein wirksames Mittel, um die Kaufentscheidung von Nutzer:innen zu beschleunigen und die Conversion-Raten zu erhöhen. Unternehmen aller Branchen können davon profitieren, wenn sie den Einsatz gut planen und technische wie gestalterische Aspekte berücksichtigen. Die Begleitung durch erfahrene Coaches bietet dabei wertvolle Unterstützung, um individuelle Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Weiterführende Links aus dem obigen Text:

[1] The Complete Shoppable Definition

[2] SEO-Optimierung: Dein Leitfaden für bessere Rankings 2025

[4] What is Shoppable Content? Benefits, Types, and Examples

Für mehr Informationen und bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt auf oder lesen Sie weitere Blog-Beiträge zum Thema TRANSRUPTION hier.

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