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KIROI - Künstliche Intelligenz Return on Invest
Die KI-Strategie für Entscheider und Führungskräfte

Business Excellence für Entscheider & Führungskräfte von und mit Sanjay Sauldie

KIROI - Künstliche Intelligenz Return on Invest: Die KI-Strategie für Entscheider und Führungskräfte

23. Juni 2025

Wissensvermittlung neu denken: KIROI Schritt 1 für Entscheider

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Wissensvermittlung neu denken: Warum jetzt die Zeit ist, umzusteuern

Wissensvermittlung ist der zentrale Motor für den Erfolg jeder Organisation. Doch die klassischen Wege – stumpfe Frontalvorträge, dicke Handbücher oder starre Präsenzschulungen – sind oft nicht mehr zeitgemäß. Heute erwarten Lernende und Teams interaktive, flexible und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Ansätze, um Wissen nicht nur zu erhalten, sondern wirklich zu verstehen und anzuwenden[3]. Die Auswahl der passenden Methoden beeinflusst, wie nachhaltig und lebendig Wissen in Ihrem Haus bleibt[1]. KIROI Schritt 1 gibt Entscheidern konkrete Schritte an die Hand, um die eigene Wissensvermittlung auf den Prüfstand zu stellen und zukunftsfähig zu gestalten. So schaffen Sie eine lernende Organisation, die offen ist für Innovation und Veränderung.

Immer mehr Führungskräfte kommen mit konkreten Anliegen zu uns: Wie kann ich das Erfahrungswissen meines langjährigen Teams sichern, bevor es in den Ruhestand geht? Unsere Mitarbeitenden beklagen fehlende Transparenz und ungenügendes Onboarding. Neue digitale Tools werden eingeführt, aber der Wissenstransfer funktioniert nicht. Diese Herausforderungen zeigen, wie relevant eine moderne Wissensvermittlung heute ist. Transruptions-Coaching begleitet Organisationen dabei, mit frischen Impulsen und klaren Maßnahmen aktiv zu werden.

Die Vielfalt der Wissensvermittlung nutzen

Wissensvermittlung kann viel mehr sein als reine Informationsweitergabe. Es geht darum, Wissen so aufzubereiten, dass es verstanden, verinnerlicht und im Arbeitsalltag angewendet wird[3]. Verschiedene Methoden eröffnen unterschiedliche Möglichkeiten: Direkte Kommunikation – etwa in Meetings, Gesprächen oder Präsentationen – ermöglicht einen lebhaften Austausch und schnelle Klärung offener Fragen[1]. Schriftliche Dokumentation, digitale Lernplattformen und interaktive E-Learning-Module bringen Flexibilität und Skalierbarkeit[1][5]. Praxisorientierte Workshops und Rollenspiele machen komplexe Themen erlebbar und fördern die Anwendung direkt am Arbeitsplatz[2][8].

Hier drei Beispiele aus der Praxis: Ein mittelständisches Unternehmen setzt auf eine Mischung aus persönlichem Mentoring und digitalen Mikrolern-Einheiten, um neue Mitarbeitende schneller einzuarbeiten. Ein internationaler Konzern nutzt interaktive Best-Practice-Plattformen, auf denen Teams weltweit ihre Erfahrungen teilen. Eine Behörde hat regelmäßige „Lunch & Learn“-Sessions etabliert, in denen Kolleginnen und Kollegen ihr Spezialwissen in kurzen, interaktiven Einheiten weitergeben.

Diese Beispiele zeigen: Die Auswahl der Methoden hängt immer vom Wissenstyp, den Zielgruppen und der konkreten Situation ab. Es lohnt sich, verschiedene Ansätze auszuprobieren und gezielt zu kombinieren. Denn erst ein Mix aus direkter Ansprache, eigenverantwortlichem Lernen und digitalen Tools ermöglicht eine nachhaltige Wissensvermittlung, die wirklich Wirkung zeigt.

Innovative Wege der Wissensvermittlung: KIROI Schritt 1

KIROI Schritt 1 unterstützt Entscheider dabei, den ersten, systemischen Blick auf die eigene Wissenskultur zu werfen. Ziel ist es, gezielt Schwachstellen zu identifizieren, Potenziale zu erkennen und erste, wirksame Maßnahmen zu entwickeln. Die Analyse beginnt mit einer Bestandsaufnahme: Welches Wissen wird wie weitergegeben? Welche Methoden kommen zum Einsatz? Gibt es Bereiche, in denen Wissen verloren geht oder ungenutzt bleibt? Dies ist der Ausgangspunkt, um die eigene Wissensvermittlung gezielt weiterzuentwickeln.

Transruptions-Coaching begleitet Organisationen in diesem Prozess – strukturiert, authentisch und lösungsorientiert. Häufig berichten Klienten, dass bereits kleine Veränderungen große Wirkung entfalten: Ein regelmäßiger, digitaler Wissensaustausch zwischen Teams, die Einführung von „Communities of Practice“ oder die systematische Dokumentation von Projekterfahrungen sind nur einige Beispiele. Die Herausforderung liegt darin, bestehende Gewohnheiten zu hinterfragen und neue Formen der Zusammenarbeit auszuprobieren.

BEST PRACTICE bei einem Kunden (Name verborgen aufgrund von NDA-Vertrag) Im Rahmen eines Change-Prozesses haben wir gemeinsam mit dem Management eine digitale Wissensplattform entwickelt, auf der Mitarbeitende nicht nur Dokumente, sondern auch kurze Erfahrungsberichte und Video-Tutorials teilen. Ergänzend gibt es monatliche Feedback-Runden, in denen offene Fragen besprochen und neue Lernformate vorgestellt werden. Die Akzeptanz und Nutzung der neuen Tools stieg deutlich, und der Wissenstransfer zwischen den Teams wurde sichtbar verbessert. Die Plattform ist heute ein zentraler Anlaufpunkt für alle Themen rund um das Kerngeschäft.

Best Practices für eine moderne Wissensvermittlung

Um Wissensvermittlung erfolgreich neu zu denken, ist es sinnvoll, bewährte Ansätze mit innovativen Impulsen zu kombinieren. Mentoring-Programme verbinden erfahrene mit neuen Mitarbeitenden und schaffen so eine direkte, persönliche Verbindung[6]. Digitale Kollaborationsplattformen wie Microsoft Teams oder Slack ermöglichen den schnellen Austausch von Informationen und Ideen – auch über Standorte hinweg[6]. Die kontinuierliche Dokumentation von Best Practices sorgt dafür, dass Erfahrungswissen nicht verloren geht, sondern weitergegeben wird[5].

Ein weiteres Beispiel: Eine Organisation führte nach einer Mitarbeiterbefragung sogenannte „Lernreisen“ ein, bei denen Mitarbeitende für einige Zeit in andere Abteilungen wechseln, um Wissen und Erfahrungen zu sammeln. Ein weiteres Unternehmen etablierte sogenannte „Lerninseln“, in denen Experten regelmäßig offene Sprechstunden zu bestimmten Themen anbieten. Ein drittes Beispiel ist eine Firma, die virtuelle Reality-Simulationen einsetzt, um komplexe Abläufe im Vorhinein durchzuspielen und so praktisches Wissen zu vermitteln.

Zu einem erfolgreichen Wissenstransfer gehört auch, dass Mitarbeitende ihr eigenes Lernen aktiv gestalten können. Selbstlernphasen, unterstützt durch digitale Medien und Microlearnings, tragen dazu bei, dass individuelles Wissen wächst und nachhaltig angewendet wird[8]. Wichtig ist, dass die Organisation Zeit, Raum und Anreize für das kontinuierliche Lernen schafft.

Meine Analyse

Die Wissensvermittlung heute neu zu denken braucht Mut, Offenheit und einen klaren Kompass. Die Mischung aus traditionellen und digitalen, aus individuellen und vernetzten Ansätzen ist entscheidend. KIROI Schritt 1 gibt Entscheidern einen strukturierten Einstieg, um die eigenen Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und gezielt zu verbessern. Dabei ist Wissensvermittlung mehr als eine organisatorische Aufgabe – sie ist das Fundament für Innovation, Agilität und nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Transruptions-Coaching begleitet Organisationen dabei, diese Entwicklung aktiv zu gestalten. Gemeinsam analysieren, entwickeln und implementieren wir maßgeschneiderte Lösungen, die zu Ihrer Kultur, Ihrem Team und Ihren Zielen passen. Denn nur durch eine lebendige, flexible und angewandte Wissensvermittlung bleibt Ihr Unternehmen in Zeiten des Wandels zukunftsfähig.

Für mehr Informationen und bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt auf oder lesen Sie weitere Blog-Beiträge zum Thema Künstliche Intelligenz hier.

Weiterführende Links aus dem obenen Text:

Wissensvermittlung: Bedeutung, Methoden und praktische Tipps[1]
Vermittlungsmethode: Art und Weise, wie Wissen vermittelt wird[2]
Vermittlung von Wissen: 7 geniale Tricks für effektives Lernen[3]
Wissensmanagement: Definition und Methoden[5]
Wissenstransfer Methoden: Strategien zur Wissenssicherung[6]
Lernmethoden: Verschiedene Ansätze zur Wissensvermittlung[8]


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