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26 September 2024

Rethinking data analysis: KIROI Step 3 to Big & Smart Data

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Datenanalyse im Wandel: Wie KIROI-Schritt 3 neue Wege mit Big & Smart Data ebnet

Datenanalyse rückt immer mehr ins Zentrum moderner Unternehmen, weil sie entscheidende Impulse für Innovation und Effizienz gibt [1]. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das Sammeln riesiger Datenmengen, sondern um die gezielte Nutzung wertvoller Informationen. Das transruptions-Coaching unterstützt Organisationen dabei, genau diesen Übergang von Big Data zu Smart Data erfolgreich zu gestalten – so werden Datenanalyse-Prozesse zukunftsfähig gemacht.

Wo Big Data an seine Grenzen stößt – und warum Datenanalyse weiterdenken muss

Big Data bezeichnet riesige, teils unstrukturierte Datenmengen, die aus unterschiedlichen Quellen wie Sensoren, Social Media oder Transaktionen stammen und täglich wachsen [1][5]. Unternehmen berichten häufig von Herausforderungen: Die Fülle an Informationen überfordert klassische Analyse-Tools, wichtige Erkenntnisse bleiben unentdeckt und Entscheidungen werden verzögert getroffen. Genau hier setzt der dritte Schritt des KIROI-Modells an, weil er Datenanalyse neu denkt – weg vom Sammeln um jeden Preis, hin zur intelligenten Nutzung.

Ein Beispiel aus dem Einzelhandel: Eine Filialkette sammelt täglich Millionen von Kundeninteraktionen, von Bewegungsdaten im Store bis zu Online-Bewertungen. Ohne gezielte Datenanalyse drohen diese Informationen im Datenmeer unterzugehen. Das transruptions-Coaching begleitet Teams dabei, gezielt nach Mustern zu suchen, die den Umsatz steigern oder die Kundenzufriedenheit verbessern.

In der Logistikbranche liefern Sensoren in Echtzeit Informationen über Lagerbestände und Lieferketten. Wer diese Daten ungefiltert auswertet, verliert schnell den Überblick. Entscheidend ist, relevante Kennzahlen – etwa Lieferzeiten oder Ausfallquoten – herauszufiltern und in Echtzeit zu analysieren.

Auch im Gesundheitswesen zeigt sich der Nutzen smarter Datenanalyse: Patientendaten aus verschiedenen Quellen werden so aufbereitet, dass Ärztinnen und Ärzte schneller und gezielter Diagnosen stellen können. Dabei entstehen keine neuen Datensilos, sondern integrierte Lösungen.

Der Sprung zu Smart Data: Datenanalyse mit Fokus auf Qualität und Relevanz

Smart Data entsteht, wenn Big Data gefiltert, bereinigt und kontextualisiert wird [2][3]. Die Datenanalyse wandelt sich damit von einer quantitativen zu einer qualitativen Disziplin. Das Ergebnis: kleinere, aber hochwertige Datensätze, die gezielt Antworten auf betriebliche Fragestellungen liefern [4].

In der Fertigungsindustrie bedeutet das beispielsweise, dass Maschinendaten nicht einfach nur gespeichert, sondern direkt an den Produktionslinien ausgewertet werden. Predictive Maintenance – also die vorausschauende Wartung – wird so möglich, weil Algorithmen aus Smart Data Hinweise auf drohende Ausfälle ableiten.

Ein weiteres Beispiel ist das CRM-System einer Bank: Hier fließen Kundendaten aus verschiedenen Kanälen zusammen. Durch gezielte Datenanalyse lassen sich individuelle Angebote generieren, die auf das Verhalten und die Bedürfnisse der Kundschaft zugeschnitten sind – und das in Echtzeit.

Im Marketingbereich nutzen Unternehmen Smart Data, um Kampagnen dynamisch anzupassen. Werbung wird nicht mehr einfach nur gestreut, sondern gezielt an diejenigen gesendet, die nachweislich Interesse zeigen. Das spart Ressourcen und erhöht die Conversion-Rate.

Datenanalyse in der Praxis: Drei Beispiele aus dem Coaching-Alltag

BEST PRACTICE with a customer (name hidden due to NDA contract): Ein mittelständischer Betrieb aus der Konsumgüterbranche stand vor der Herausforderung, seine Lieferketten transparenter zu gestalten. Im transruptions-Coaching wurden gemeinsam Kennzahlen definiert, die wirklich relevant sind – etwa Lagerumschlag, Lieferpünktlichkeit und Retourenquote. Diese wurden fortlaufend ausgewertet, so dass das Unternehmen schneller auf Engpässe reagieren und Kosten sparen konnte. Die Datenanalyse wurde zum kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Ein weiteres Beispiel: Ein Energieversorger wollte den Kundenservice optimieren. Im Coaching wurden Beschwerden und Anfragen systematisch erfasst und ausgewertet. So konnten Hotspots identifiziert und gezielte Schulungen für die Mitarbeitenden initiiert werden. Die Kundenzufriedenheit stieg messbar.

Auch in der öffentlichen Verwaltung zeigt Datenanalyse Wirkung. Eine Behörde nutzt Smart Data, um Antragsprozesse zu beschleunigen. Durch die Analyse von Bearbeitungszeiten und Rückfragen lassen sich Engpässe erkennen und Maßnahmen zur Entlastung der Mitarbeitenden ableiten.

Datenanalyse als Erfolgsfaktor: So gelingt der Einstieg in die Smart-Data-Welt

Der Schlüssel zu erfolgreicher Datenanalyse liegt im Zusammenspiel von Technologie, Prozessen und den richtigen Fragestellungen. Unternehmen profitieren besonders, wenn sie von Anfang an klare Ziele definieren und ihre Datenanalyse auf konkrete Use Cases ausrichten [4].

Ein Tipp: Starten Sie mit einer Bestandsaufnahme. Welche Daten werden heute schon erhoben – und welche werden tatsächlich genutzt? Oft zeigt sich, dass schon kleine Anpassungen große Wirkung entfalten. Das transruptions-Coaching unterstützt dabei, diese Potenziale zu heben und nachhaltige Strukturen zu schaffen.

Ein weiterer Schritt ist die Integration moderner Analyse-Tools. Machine Learning und künstliche Intelligenz helfen, Muster zu erkennen und Prognosen zu treffen. Dabei ist entscheidend, dass die Ergebnisse auch verständlich aufbereitet werden – denn nur dann können sie im Alltag genutzt werden.

Auch die Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und IT sollte gestärkt werden. Datenanalyse ist kein Selbstzweck, sondern dient dazu, betriebliche Prozesse zu verbessern. Regelmäßige Workshops und Schulungen sorgen dafür, dass das Wissen im Unternehmen bleibt.

My analysis

Datenanalyse ist heute mehr als die Auswertung großer Datenmengen – sie ist der Motor für Innovation und Effizienz in Unternehmen jeder Größe. Der Übergang von Big Data zu Smart Data gelingt, wenn Informationen gezielt gefiltert, analysiert und in den betrieblichen Kontext gestellt werden. Das transruptions-Coaching begleitet Teams dabei, diese Transformation aktiv zu gestalten und nachhaltige Strukturen zu etablieren.

Unternehmen, die Datenanalyse ernst nehmen, gewinnen an Agilität, reduzieren Kosten und stärken ihre Wettbewerbsposition. Die Erfahrung zeigt: Wer heute in smarte Datenanalyse investiert, schafft die Basis für die Herausforderungen von morgen.

Further links from the text above:

Big Data Analytics – IBM[1]
Big Data vs. Smart Data – Dataversity[2]
Difference Between Big Data and Smart Data – ESA Automation[3]
Big Data vs. Smart Data: Is More Always Better? – Netconomy[4]
What Is Big Data? – Oracle[5]

For more information and if you have any questions, please contact Contact us or read more blog posts on the topic Artificial intelligence here.

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