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AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest
The AI strategy for decision-makers and managers

Business excellence for decision-makers & managers by and with Sanjay Sauldie

AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest: The AI strategy for decision-makers and managers

12 May 2025

Unleash data intelligence: Mastering Big Data & Smart Data

4.1
(1691)

Datenintelligenz als Schlüssel für nachhaltige Innovation

Wer heute erfolgreich sein will, kann sich dem Thema Datenintelligenz nicht entziehen. Datenintelligenz steht für die Fähigkeit, aus riesigen Datenmengen – bekannt als Big Data – gezielt relevante Informationen zu gewinnen und diese in verwertbares, smartes Wissen zu verwandeln[1]. Unternehmen sehen sich täglich mit einer Flut an Zahlen, Sensordaten, Kundeninteraktionen und Markttrends konfrontiert[1]. Doch erst durch den bewussten Einsatz von Datenintelligenz lässt sich aus diesem groben Material echte Wertschöpfung generieren, die Prozesse beschleunigt, Innovationen fördert und die Wettbewerbsfähigkeit stärkt.

Vielen Entscheidern bereitet jedoch die schiere Masse der Informationen Sorgen. Sie fragen sich: Wie filtere ich das Wesentliche heraus? Welche Technologien lohnen sich wirklich? Und wie kann ich meine Mitarbeitenden optimal auf dem Weg zu mehr Datenintelligenz begleiten? Genau an diesem Punkt setzen wir als transruptions-Coaching an. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Datenmanagement auf ein neues Level zu heben und Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der digitalen Welt zu machen.

Vom Datenberg zum Daten-Gold: Die Bedeutung von Datenintelligenz

Im Kern geht es bei Datenintelligenz darum, aus großen, oft unstrukturierten Datenbeständen gezielte, hochwertige und handlungsrelevante Informationen zu extrahieren[1]. Diese sogenannten Smart Data sind sauber aufbereitet, geprüft und direkt nutzbar[5]. Während Big Data für Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt steht[3], steht bei Smart Data die Qualität und der Nutzen im Vordergrund[2].

Ein Beispiel aus der Fertigung zeigt, wie das funktioniert: Sensoren an Maschinen liefern ständig Daten zu Temperatur, Vibration und Auslastung. Ohne gezielte Datenintelligenz bleiben diese Informationen ungenutzt. Mit der richtigen Auswertung und Filterung lässt sich voraussagen, wann eine Maschine gewartet werden muss, bevor es zu teuren Ausfällen kommt.

Auch im Handel zeigt Datenintelligenz ihre Stärken. Durch die Analyse von Kaufverhalten und Kundeninteraktionen können Marketingkampagnen gezielt auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten werden[1]. Das Ergebnis: höhere Kundenzufriedenheit, bessere Personalisierung und ein sichtbarer Effekt auf den Umsatz.

Im Gesundheitssektor sorgen Datenintelligenz und Smart Data für individualisierte Therapieansätze. Laborwerte, Wearable-Daten und elektronische Patientenakten werden kombiniert und so aufbereitet, dass Ärztinnen und Ärzte schnell fundierte Entscheidungen treffen können[1]. Dies reduziert Fehlerquoten und verbessert die Qualität der Behandlung spürbar.

Warum reine Datenmengen nicht reichen

Viele Unternehmen investieren seit Jahren in die Sammlung großer Datenmengen, stoßen dabei aber immer wieder an Grenzen. Big Data allein sorgt nicht automatisch für bessere Entscheidungen, weil die Daten oft ungenau, unvollständig oder irrelevant sind[2]. Erst durch gezielte Filterung und Aufbereitung entstehen Smart Data, die tatsächlich einen Nutzen bringen[4].

Eine Studie von Deloitte zeigt: Mehr als zwei Drittel der Befragten bewerten die Qualität von Big Data aus externen Quellen als eher gering[4]. Smart Data hingegen werden von Anfang an auf Relevanz, Qualität und Nutzbarkeit überprüft. Sie liefern sofort verwertbare Erkenntnisse, passgenau auf spezifische Fragestellungen zugeschnitten[5].

So funktioniert es in der Praxis: Ein Handelsunternehmen filtert aus seinen Verkaufsdaten gezielt Informationen für verschiedene Zielgruppen. Ein Energiekonzern nutzt Smart Data zur Optimierung der Netzlast. Ein Versicherer identifiziert frühzeitig Betrugsmuster und vermeidet so Schäden. In allen Fällen entfaltet Datenintelligenz erst durch gezielte Auswahl und Aufbereitung ihre volle Wirkung.

Handfeste Vorteile von Datenintelligenz in der Praxis

Datenintelligenz bringt zahlreiche Vorteile mit sich, sofern sie konsequent genutzt wird. Dazu gehört die Möglichkeit, Entscheidungsprozesse zu beschleunigen. Klienten berichten häufig, dass sie mit Smart Data schneller und gezielter handeln können, zum Beispiel im Bereich Supply Chain Management[4].

Darüber hinaus profitieren Unternehmen von einer höheren Effizienz. Prozesse werden automatisiert, Fehlerquellen lassen sich leichter identifizieren und Ausschuss reduzieren. Individualisierung und Personalisierung – etwa bei Produktempfehlungen oder Service-Angeboten – lassen sich so gezielt umsetzen.

Nicht zu vergessen: Datenintelligenz unterstützt die Mitarbeitenden bei ihrer täglichen Arbeit. Sie erhalten relevante, prägnante Informationen, statt sich im Datenmeer zu verlieren. Das schafft Akzeptanz, fördert Innovationen und stärkt die Motivation im gesamten Unternehmen.

BEST PRACTICE with a customer (name hidden due to NDA contract): Ein international agierender Industriekonzern stand vor der Herausforderung, seine Produktionsabläufe zu optimieren und Ausfallzeiten zu minimieren. Gemeinsam haben wir die Big Data aus Sensoren und Maschinen aufbereitet und gezielt nach Mustern durchsucht. Mithilfe von Datenintelligenz wurde eine vorausschauende Wartung eingeführt, die frühzeitig potenzielle Probleme erkannte. So konnte der Ausschuss gesenkt und die produktive Laufzeit deutlich erhöht werden. Die Entscheider vor Ort bestätigten, dass die Prozesssicherheit gestiegen ist und wichtige Kostenblöcke reduziert wurden. Zusätzlich konnten neue Geschäftsmodelle entwickelt werden, die direkt aus den gewonnenen Erkenntnissen entstanden sind.

Wie gelingt der Einstieg in Datenintelligenz?

Viele Unternehmen fragen, wie sie den ersten Schritt in Richtung Datenintelligenz machen können. Dabei helfen einige praxisnahe Empfehlungen, die sich in vielen Branchen bewährt haben.

Zunächst empfiehlt sich eine Bestandsaufnahme: Welche Daten fließen bereits? Wo gibt es Schnittstellen? Welche Ziele sollen mit Datenintelligenz erreicht werden? Diese Fragen helfen, den Fokus zu schärfen und unnötigen Aufwand zu vermeiden.

Im nächsten Schritt stehen die Auswahl passender Technologien und Tools auf dem Plan. Künstliche Intelligenz und Machine Learning unterstützen dabei, relevante Muster in großen Datenmengen zu identifizieren und die Datenqualität zu sichern[2]. Cloud-Lösungen bieten Flexibilität und Skalierbarkeit, auch für kleinere Unternehmen.

Wichtig ist zudem, dass Teams und Führungskräfte sich aktiv mit dem Thema befassen. Schulungen, Workshops und regelmäßige Updates fördern das Verständnis und schaffen Akzeptanz für neue Prozesse. Unser transruptions-Coaching begleitet Unternehmen Schritt für Schritt, von der ersten Skizze bis zur konkreten Umsetzung im Tagesgeschäft.

Künstliche Intelligenz als Enabler für Datenintelligenz

Künstliche Intelligenz und Machine Learning spielen eine zentrale Rolle, wenn es um das Thema Datenintelligenz geht. Algorithmen unterstützen dabei, Daten automatisiert zu filtern, zu analysieren und in verwertbare Informationen umzuwandeln[2]. Gerade bei der Verarbeitung von Echtzeitdaten – etwa im Internet of Things – sind solche Technologien unverzichtbar.

Ein Beispiel aus dem Automobilbau: Fahrzeugsensoren liefern sekündlich große Mengen an Informationen. Ohne KI-basierte Auswertung bleibt das Potenzial ungenutzt. Mit Datenintelligenz lassen sich Vorhersagen zu Wartungsbedarf oder zu möglichen Störfällen treffen – und das in Echtzeit.

Auch im Marketing sorgen intelligente Algorithmen dafür, dass Werbemaßnahmen gezielter geschaltet werden. Die Auswertung von Nutzerverhalten, App-Interaktionen und Social-Media-Daten ermöglicht eine maßgeschneiderte Ansprache, die die Kundenzufriedenheit steigert und den ROI erhöht.

Für Unternehmen, die ihre Datenintelligenz stärken wollen, empfiehlt sich daher ein zweigleisiger Ansatz: Investitionen in moderne Technologien und gleichzeitig die Schulung der Mitarbeitenden, damit alle Beteiligten die neuen Möglichkeiten erkennen und nutzen können.

Typische Stolpersteine und wie Sie sie vermeiden

Der Weg zu mehr Datenintelligenz ist nicht immer frei von Hindernissen. Ein häufiges Problem: Die vorhandenen Daten liegen fragmentiert in verschiedenen Bereichen und Systemen. Solche Datensilos erschweren die Auswertung und sorgen für redundante Arbeit.

Auch die Qualität der Daten ist häufig ein Stolperstein. Unvollständige, fehlerhafte oder veraltete Informationen mindern den Nutzen und führen zu Fehlentscheidungen. Hier hilft ein konsequentes Datenmanagement, das laufend die Qualität prüft und anpasst.

Nicht zuletzt spielt die Akzeptanz der Mitarbeitenden eine entscheidende Rolle. Viele sehen in Big Data und Datenintelligenz eine Bedrohung ihrer Arbeitsplätze oder fürchten Überwachung. Umso wichtiger ist es, transparent zu kommunizieren, welche Chancen sich aus der intelligenten Nutzung von Daten ergeben.

Unser transruptions-Coaching hilft, diese Hürden zu erkennen und zu überwinden. Wir begleiten Teams und Führungskräfte, schaffen Verständnis für die Themen Big Data und Smart Data und zeigen, wie sich die neuen Technologien gewinnbringend einsetzen lassen.

Datenintelligenz konkret: Drei Praxisbeispiele aus verschiedenen Sektoren

Um die Bedeutung und Vielfalt von Datenintelligenz zu verdeutlichen, lohnt sich der Blick in die Praxis. Drei Beispiele aus unterschiedlichen Branchen zeigen, wie Unternehmen durch gezielte Datenauswertung und Datenintelligenz ihre Geschäftsprozesse und Ergebnisse verbessern.

Beispiel Logistik: Ein weltweit agierender Logistikanbieter nutzt Datenintelligenz, um Transportrouten zu optimieren. Mithilfe von Sensordaten, Wetterprognosen und Verkehrsaufkommen werden Routen dynamisch angepasst. Das spart Kosten, erhöht die Pünktlichkeit und steigert die Zufriedenheit der Kunden.

Beispiel Handel: Ein Einzelhändler analysiert das Einkaufsverhalten seiner Kundinnen und Kunden mit Datenintelligenz und passt sein Sortiment sowie die Ladenpräsentation gezielt an. So steigt die Umsatzrendite, und die Kundenbindung verbessert sich spürbar[1].

Beispiel Gesundheitswesen: Eine Klinik kombiniert Patientendaten aus verschiedenen Quellen und erhält so einen klaren Überblick über Behandlungsverläufe. Datenintelligenz hilft, personalisierte Therapiepläne zu erstellen, Fehler zu vermeiden und die Betreuungsqualität zu steigern[1].

My analysis

Datenintelligenz ist kein Trend, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftserfolgs. Wer Big Data ungefiltert anhäuft, verliert sich schnell im Datenchaos. Erst durch gezielte Aufbereitung zu Smart Data entsteht echter Erkenntnisgewinn – und das in nahezu allen Branchen[1]. Unternehmen, die ihre Datenintelligenz stärken, beschleunigen Entscheidungsprozesse, entdecken neue Geschäftsmodelle und sichern sich nachhaltige Vorteile.

Datenintelligenz erfordert Investitionen in Technologie und Know-how, aber auch eine offene Kultur, die Experimente erlaubt und Fehler als Lernchancen begreift. Als transruptions-Coaching sehen wir uns als kompetente Begleitung auf diesem Weg. Wir unterstützen Sie dabei, Potenziale zu erkennen, Hürden zu überwinden und Datenintelligenz systematisch in Ihrem Unternehmen zu verankern.

Further links from the text above:

Mit Datenintelligenz von Big Data zu Smart Data: So führen Unternehmen das Datenmanagement in die Zukunft [1]

Big data vs. smart data: is more always better? [2]

Big data explained simply: definition and significance for the professional world [3]

From big data to smart data: AI in data automation [4]

Smart data: definition, application and difference to big data [5]

For more information and if you have any questions, please contact Contact us or read more blog posts on the topic Artificial intelligence here.

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