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1 November 2025

Führungskräfteentwicklung neu denken: KIROI-Schritt 9 Kompetenzaufbau

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Führungskräfteentwicklung neu denken: KIROI-Schritt 9 Kompetenzaufbau


Die Anforderungen an Führungskräfte haben sich grundlegend verändert. Moderne Organisationen benötigen Leaderinnen und Leader, die nicht nur ihre Teams steuern, sondern auch Veränderungsprozesse moderieren können. Hier setzt die zeitgemäße Führungskräfteentwicklung an und bietet durch innovative Konzepte wie KIROI-Schritt 9 neue Wege zur gezielten Kompetenzentwicklung. Die klassische Führungskräfteentwicklung allein reicht heute nicht mehr aus. Unternehmen brauchen vielmehr ein durchdachtes System, das Führungskräfte bei ihrer Entwicklung begleitet und ihre Fähigkeiten nachhaltig stärkt.[1][2]

Die Bedeutung von Führungskräfteentwicklung in der heutigen Arbeitswelt

Führungskräfte sind das Rückgrat jedes Unternehmens. Sie beeinflussen die Unternehmenskultur, treffen strategische Entscheidungen und prägen das Verhalten ihrer Teams nachhaltig. Eine effektive Führungskräfteentwicklung trägt direkt zum Erfolg bei.[1] Studien zeigen, dass gute Führung die Fluktuation senkt und zu besserem Retention Management führt. Dies minimiert Kosten und steigert die Performance der Belegschaft erheblich.[9]

Doch woran erkennt man, dass Führungskräfteentwicklung wirklich funktioniert? Die Antwort liegt in der nachhaltigen Verhaltensveränderung. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten, dass ihre Führungskraft offener für Feedback ist, besser delegiert oder Konflikte konstruktiver löst, dann hat die Entwicklungsarbeit gegriffen.[1] Transruptions-Coaching begleitet Sie gezielt in diesem Prozess und gibt Ihren Führungskräften die Impulse, die sie brauchen.

KIROI-Schritt 9: Das Konzept für systematische Führungskräfteentwicklung

KIROI-Schritt 9 setzt genau hier an und bietet einen hilfreichen Rahmen. Dieser Ansatz integriert Coaching und reflektiert die Umsetzung des Gelernten in konkreten Führungssituationen.[2][6] Das Besondere: KIROI-Schritt 9 fokussiert auf den Kompetenzaufbau und erkennt dabei individuelle Stärken an. Führungskräfte werden nicht in ein starres Schema gezwängt, sondern individuell begleitet.

Die Führungskräfteentwicklung durch KIROI-Schritt 9 arbeitet nach einem klaren Prinzip: Zunächst werden Kompetenzen analysiert und Lücken identifiziert. Danach folgt eine gezielte Begleitung bei der Kompetenzentwicklung. Abschließend werden Lernerfahrungen in den Arbeitsalltag integriert und regelmäßig reflektiert.[2]

Wie unterscheidet sich KIROI-Schritt 9 von klassischen Trainings?

Klassische Trainings vermitteln Wissen oft in Gruppen. Teilnehmer sitzen im Seminarraum und hören einem Trainer zu. Danach gehen sie zurück in ihren Alltag, und häufig zeigt sich: Die neuen Erkenntnisse landen in der Schublade.[1] KIROI-Schritt 9 arbeitet anders. Es kombiniert mehrere Methoden und begleitet Führungskräfte über einen längeren Zeitraum hinweg. So wird Wissen wirklich verankert und in Verhalten umgewandelt.[2]

Ein Methodenmix bildet die Basis. Wissensvermittlung wird mit Selbst-Coaching kombiniert. Peer-Coaching ermöglicht gegenseitiges Lernen. Praktische Übungen und Simulationen helfen, Sicherheit zu gewinnen. Diese Kombination verschiedener Ansätze zeigt sich als deutlich wirksamer als isolierte Trainingsmaßnahmen.[1]

Praktische Methoden der Führungskräfteentwicklung im Detail

Damit Führungskräfteentwicklung nachhaltig wirkt, braucht es bewährte Methoden. Diese sollten zur Unternehmenskultur passen und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. Wir stellen die wirkungsvollsten Ansätze vor.

Coaching und Mentoring als Kern der Führungskräfteentwicklung

Coaching ist eine individuelle Begleitung, die gezielt auf Stärken und Schwächen eingeht.[9] Ein Coach arbeitet eins-zu-eins mit einer Führungskraft zusammen. Gemeinsam werden konkrete Herausforderungen bearbeitet und praktische Lösungsstrategien entwickelt. Dies findet immer in dem beruflichen Kontext statt, in dem die Führungskraft tätig ist.[9]

Mentoring funktioniert anders. Hier teilt eine erfahrene Führungskraft ihr Wissen mit aufstrebenden Talenten. Der Mentor fungiert als Sparringpartner auf Zeit und gibt Ratschläge basierend auf eigenen Erfahrungen.[5] Beide Methoden gehören zu den wesentlichen Instrumenten moderner Führung.[5]

Ein innovativer Ansatz ist Reverse Mentoring. Hier begleiten jüngere Mitarbeiter ältere Führungskräfte in Themen wie Digitalisierung oder Inklusion.[9] Dies fördert gegenseitiges Verständnis und hilft Führungskräften, moderne Entwicklungen zu verstehen.

Beispiele aus großen Unternehmen zeigen die Wirksamkeit: Google und IBM nutzen systematisch Mentoring und Coaching, um das Wachstum ihrer Führungskräfte zu fördern und messbare Ziele zu erreichen.[7]

Formale Schulungen und Workshops für strukturierte Führungskräfteentwicklung

Formale Schulungen sind strukturierte Bildungsprogramme mit klarem Aufbau. Sie können interne Schulungen, externe Seminare oder Online-Kurse umfassen.[7] Typische Themen sind strategisches Controlling, Konfliktlösung und Teamführung.

Moderne Workshop-Programme kombinieren Wissensvermittlung mit praktischen Übungen. Rollenspiele ermöglichen das Einüben von Gesprächssituationen, die im Führungsalltag relevant sind.[2] Teilnehmer erleben, wie ihre Kommunikation wirkt, und bekommen unmittelbar Feedback.

Große Konzerne wie Siemens und Bosch bieten regelmäßig interne Führungskräfte-Entwicklungsprogramme an.[7] Diese sind oft modular aufgebaut. Ein Beispiel: Ein vierteiliges Programm deckt Themen wie Gesprächsführung, Teamführung und Veränderungsmanagement ab. Nach der Wissensvermittlung folgen Selbst-Coaching-Phasen und Arbeiten in Kleingruppen.[1]

BEST PRACTICE with one customer (name hidden due to NDA contract) Ein mittelständisches Industrieunternehmen setzte gezielt auf Workshops zur Vorbereitung auf Veränderungsprozesse. Die Führungskräfte erhielten praktische Fallbeispiele, die zum Unternehmen passten. Dabei vertieften sie ihre Kompetenzen in Kommunikation und Konfliktlösung. Das Ergebnis: Die Führungskräfte konnten anschließend ihre Teams deutlich besser durch Changeprozesse führen, weil sie die Widerstände verstanden und professionell damit umgingen.

Action Learning: Lernen durch echte Herausforderungen

Action Learning verbindet praktisches Lernen mit der Lösung realer Probleme. Führungskräfte arbeiten in Gruppen an spezifischen Projekten oder Herausforderungen in ihrem Unternehmen.[7] Sie lernen dabei, ihre Fähigkeiten effektiv einzusetzen.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Training erfolgt on the job. Führungsfertigkeiten werden unter realen Bedingungen erprobt. Der hohe Praxisbezug bei gleichzeitig niedrigem Zeit- und Kostenfaktor macht diese Methode auch für mittlere bis kleine Unternehmen attraktiv.[3] Unternehmen wie Lufthansa haben Action Learning erfolgreich in ihre Führungskräfteentwicklungsprogramme integriert.[7]

Digitale Lernformate und E-Learning in der Führungskräfteentwicklung

Digitale Lernformate gewinnen an Bedeutung. Sie bieten Flexibilität und können Inhalte vermitteln, die sich auf technologische Veränderungen fokussieren.[2] E-Learning-Plattformen ermöglichen es, potenzielle Führungskräfte mit individuell zusammengestellten Lern- und Übungseinheiten vorzubereiten.

Der Unternehmensabzug und der Interaktionsgrad sind beim E-Learning deutlich höher als beim reinen Selbststudium.[3] Virtuell können soziale Kompetenzen durch Rollenspiele nachgestellt werden. Die Trainingseinheiten sind wiederholbar und zeit- sowie ortsunabhängig abrufbar.[3]

Im produzierenden Gewerbe zeigt sich ein praktisches Beispiel: Digitale Lernmodule bereiten Führungskräfte auf neue Technologien vor. Lernsequenzen werden mit Simulationen kombiniert, um die Anwendung in simulierten Arbeitssituationen zu erproben und sofort Feedback zu erhalten.[2] Im Dienstleistungssektor wurden virtuelle Trainingsformate eingesetzt, um Führungskräfte zu befähigen, Analyse-Tools effektiv zu nutzen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen.[2]

Die drei Ebenen der Kompetenzentwicklung verstehen

Führungskräfteentwicklung arbeitet auf drei Ebenen. Jede Ebene ist wichtig und sollte gezielt gestärkt werden.

Soziale Kompetenz: Teamarbeit, Kommunikation und Konfliktmanagement

Soziale Kompetenz umfasst Teamarbeit, Kommunikation und den Umgang mit Konflikten.[3] Führungskräfte mit hoher sozialer Kompetenz verstehen ihre Mitarbeiter, hören aktiv zu und lösen Konflikte konstruktiv.[5]

Ein Leitfaden für Konfliktgespräche entstand in einem Unternehmen durch die Zusammenarbeit von Kleingruppen. Dieser wurde später über das Intranet anderen Mitarbeitern verfügbar gemacht.[1] Dies zeigt: Gezielte Bearbeitung von Konfliktthemen führt zu praktischen Werkzeugen, die das gesamte Unternehmen nutzt.

Fachliche Kompetenz: Wissen und Fähigkeiten für Führungsaufgaben

Fachliche Kompetenz umfasst Fähigkeiten und Kenntnisse für die Führungsaufgaben.[3] Führungskräfte müssen ihre Branche verstehen, regulatorische Anforderungen kennen und strategisch denken können.

In Banken wurden sektorspezifische Führungstrainingssequenzen eingeführt, die nicht nur Soft Skills, sondern auch regulatorische Anforderungen integrieren.[2] Führungskräfte entwickelten damit ein tieferes Verständnis für Compliance-Themen und lernten gleichzeitig agile Führungstechniken.[2]

Methodische Kompetenz: Informationsbeschaffung und Problemlösung

Methodische Kompetenz betrifft die Beschaffung und Verwendung arbeitsrelevanter Informationen sowie die Problemlösungskompetenz.[3] Führungskräfte brauchen Methoden, um Informationen zu analysieren und systematisch Probleme zu lösen.

Von der Analyse zur Umsetzung: Schritt für Schritt zur erfolgreichen Führungskräfteentwicklung

Eine erfolgreiche Führungskräfteentwicklung folgt einem strukturierten Prozess. Die einzelnen Schritte sind aufeinander abgestimmt.

Schritt 1: Analyse und Bedarfsermittlung durchführen

Zuerst müssen Kompetenzen analysiert werden. Wie steht es um die Führungsqualität der aktuellen Führungskräfte?[9] Dies lässt sich durch Gespräche mit der Führungskraft selbst und mit Kolleginnen und Kollegen ermitteln.

Techniken wie die Kompetenzmatrix helfen dabei, den aktuellen Kompetenzstand zu erfassen.[9] Danach wird abgeglichen: Wo liegen Lücken zwischen dem aktuellen Stand und den Unternehmenszielen? Hier wird schnell deutlich, wo Handlungsbedarf besteht.[9]

Schritt 2: Individuelle Entwicklungspläne für Führungskräfteentwicklung erstellen

Nach der Analyse folgt die Planung. Die Maßnahmen sollten immer auf die konkrete Situation der Führungskraft zugeschnitten sein.[9] Ein generischer Plan funktioniert nicht, weil jede Führungskraft andere Stärken und Herausforderungen hat.

Individuelle Coaching- und Mentoring-Arrangements ermöglichen maßgeschneiderte Entwicklungspläne.[5] Sie beschleunigen den Prozess und fördern gezieltes Lernen. Ein Beispiel: Während eine Führungskraft an ihrer Delegationskompetenz arbeitet, konzentriert sich eine andere auf ihre Entscheidungsfindung und Überzeugungskraft.

Schritt 3: Methodenmix kombinieren und umsetzen

Die beste Führungskräfteentwicklung nutzt nicht nur eine Methode. Ein Methodenmix ist deutlich wirksamer.[1] Für eine Führungskraft könnte dies bedeuten: Zunächst ein Einzel-Coaching zur Vorbereitung auf eine neue Rolle, dann ein Workshop zu Gesprächsführung, parallel dazu ein Mentoring mit einer erfahrenen Kollegin.

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