Ideenmanagement spielt in modernen Unternehmen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, das Potenzial aller Mitarbeitenden auszuschöpfen und gezielt Innovationen voranzutreiben. Viele Führungskräfte fragen sich, wie sie aus den zahlreichen Impulsen ihrer Teams konkrete Verbesserungen entwickeln können, die nachhaltig wirken. Ein besonders strukturierter Ansatz in diesem Zusammenhang ist KIROI-Schritt 6: Mit einer klaren Methodik lassen sich nicht nur Ideen sammeln, sondern auch die besten Vorschläge für die eigene Abteilung priorisieren und konsequent umsetzen[2].
Ideenmanagement als Motor für Abteilungsinnovation
Die gezielte Förderung von Ideenmanagement unterstützt Unternehmen dabei, die Innovationsfähigkeit in einzelnen Abteilungen zu erhöhen. Viele Teams berichten, dass sie durch regelmäßiges Brainstorming und den Einsatz digitaler Tools neue Impulse gewinnen. So kann zum Beispiel ein Online-Portal, in dem Mitarbeitende jederzeit Verbesserungsvorschläge einreichen können, die Beteiligung deutlich steigern[7]. Zudem hilft die transparente Dokumentation von Ideen, den Überblick zu behalten und keine wichtigen Vorschläge zu übersehen. Feedbackschleifen sorgen dafür, dass Ideengeber Rückmeldungen erhalten und motiviert bleiben, sich weiterhin einzubringen.
BEST PRACTICE with a customer (name hidden due to NDA contract): Ein international agierender Dienstleister hat mit KIROI-Schritt 6 gezielt die Innovationskraft seiner Personalabteilung gestärkt. Im Rahmen eines mehrwöchigen Workshop-Programms wurden Mitarbeitende dazu eingeladen, digitale Prozesse zur Personalgewinnung zu hinterfragen. Mit Hilfe von Design Thinking wurden gemeinsam neue Ansätze entwickelt, wie der Bewerbungsprozess attraktiver gestaltet werden kann. Das Ergebnis war ein digitales Matching-Tool, das Stellenprofile und Bewerberprofile automatisch abgleicht und so den Recruiting-Aufwand deutlich reduziert. Der Einsatz klarer Kriterien zur Bewertung und Auswahl der besten Ideen sorgte dafür, dass die Vorschläge nicht nur innovativ, sondern auch praxisnah umsetzbar waren. Die kontinuierliche Begleitung durch transruptions-Coaching stellte sicher, dass die Veränderungen nicht als Belastung, sondern als gemeinsamer Entwicklungsschritt erlebt wurden.
Schritt 6: Von der Idee zur Umsetzung – so gelingt Abteilungsinnovation
Der KIROI-Schritt 6 bietet einen strukturierten Rahmen, um aus ersten Ideen praxistaugliche Innovationen zu entwickeln. Wichtig ist, dass die Einreichung von Vorschlägen niedrigschwellig gestaltet ist. Tools wie digitale Vorschlagsportale oder regelmäßige Innovationstage sorgen für einen kontinuierlichen Ideenfluss. Die Bewertung erfolgt anschließend nach festgelegten Kriterien, etwa dem Nutzen für die Abteilung, der Umsetzbarkeit und dem Innovationsgrad. Die besten Ideen werden dann in konkrete Projekte überführt und mit den nötigen Ressourcen ausgestattet. Ein kontinuierlicher Dialog zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden verankert die Veränderungen nachhaltig im Arbeitsalltag.
Beispielsweise kann ein Prozessmanager mit KIROI-Schritt 6 analysieren, welche Abläufe in der Logistikabteilung noch optimiert werden können. Durch einen Workshop werden alle Beteiligten eingeladen, ihre täglichen Herausforderungen zu benennen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Die besten Vorschläge werden dann prototypisch getestet, bevor sie flächendeckend eingeführt werden. So profitiert die gesamte Abteilung von gezielten Verbesserungen, weil die Ideen nicht abstrakt bleiben, sondern konkret erlebbar werden.
Ein weiteres Beispiel aus der Praxis zeigt, wie die Marketingabteilung eines Unternehmens KIROI-Schritt 6 nutzt, um neue Kampagnenkonzepte zu entwickeln. In kurzen Innovationssprints werden gemeinsam Ideen gesammelt, bewertet und die vielversprechendsten Ansätze direkt auf die Zielgruppe getestet. Das reduziert das Risiko von Fehlinvestitionen und sorgt für eine hohe Akzeptanz im Team, weil alle Beteiligten in den Prozess eingebunden sind.
BEST PRACTICE with a customer (name hidden due to NDA contract): In einem produzierenden Unternehmen wurde mit KIROI-Schritt 6 gezielt die Fertigungsabteilung in den Innovationsprozess einbezogen. Ein digitales Whiteboard ermöglichte es, laufend Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Besonders erfolgreich war der Ansatz, gemeinsam mit transruptions-Coaching regelmäßige Reflektionsrunden zu den aktuellen Arbeitsabläufen durchzuführen. Die Mitarbeitenden identifizierten so wiederkehrende Engpässe, für die sie gemeinsam Lösungsideen erarbeiteten. Die Umsetzung der besten Vorschläge wurde durch ein transparentes Monitoring begleitet, und die Ergebnisse wurden monatlich im Team vorgestellt. Die Innovationsbereitschaft stieg deutlich, weil die Mitarbeitenden erlebten, dass ihre Ideen ernst genommen und schnell umgesetzt werden.















