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AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest
The AI strategy for decision-makers and managers

Business excellence for decision-makers & managers by and with Sanjay Sauldie

AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest: The AI strategy for decision-makers and managers

7 March 2025

Rethinking ideas management: KIROI step 7 company-wide

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Kreativität ist in modernen Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Doch wie lässt sich das volle Potenzial aller Mitarbeitenden systematisch nutzen? Das moderne Ideenmanagement bietet hier eine Antwort. Es geht weit über die bloße Sammlung von Vorschlägen hinaus. Vielmehr handelt es sich um einen ganzheitlichen Begleitprozess, der kreative Impulse strukturiert erfasst, bewertet und in nachhaltige Veränderungen umsetzt. Besonders der KIROI-Schritt 7 revolutioniert, wie Unternehmen Ideenmanagement unternehmensweit denken und umsetzen. Dieser Ansatz schafft die Grundlage für eine lebendige Innovationskultur, die alle Ebenen einbezieht und messbare Ergebnisse liefert.[1][2][3]

Warum Ideenmanagement heute mehr bedeutet als nur Sammeln

Viele Organisationen berichten von einem weit verbreiteten Problem. Ideen werden eingereicht, aber dann passiert oft nichts mehr. Häufig berichten Klient:innen, dass Vorschläge im Sande verlaufen oder keine Rückmeldung erfolgt. Das demotiviert Teams erheblich. Ein Fertigungsbetrieb stellte fest, dass 70 Prozent eingereichten Ideen nie bearbeitet wurden. Die Folge war sinkende Mitarbeitermotivation und verpasste Chancen.[6]

Ideenmanagement im modernen Sinne bedeutet deshalb viel mehr. Es ist ein dynamischer Prozess, der kontinuierliche Begleitung bietet. Der Fokus verschiebt sich vom punktuellen Vorschlagswesen zu einer ganzheitlichen Strategie. Alle Mitarbeitenden werden aktiv eingebunden. Ihre Kreativität wird systematisch gefördert und kanalisiert.[1][3]

Transparenz ist dabei essentiell. Ein Logistikunternehmen führte Ideenmanagement neu ein. Die Mitarbeitenden erhielten vollständige Einsicht in den Status jeder Idee. Das Ergebnis: Die Beteiligung stieg um 45 Prozent innerhalb von sechs Monaten.[4]

Der KIROI-Schritt 7: Ideenmanagement unternehmensweit entfesseln

Der KIROI-Schritt 7 hebt Ideenmanagement auf eine völlig neue Ebene. Er sorgt für unternehmensweite Skalierung und nachhaltige Begleitung der Ideen. Statt isoliert betrachtet zu werden, durchlaufen Ideen alle Phasen transparent.[1][2]

Was macht diesen Schritt so besonders? Er kombiniert strukturierte Prozesse mit gezieltem Coaching. Hemmnisse in der Kommunikation oder Umsetzung werden frühzeitig erkannt. So können diese systematisch ausgeräumt werden. Ein Softwareunternehmen nutzte Schritt 7 zur Optimierung. Die Entwicklungszyklen verkürzten sich um 30 Prozent.[1]

BEST PRACTICE with one customer (name hidden due to NDA contract) Durch den Einsatz von KIROI-Schritt 7 in einem mittelständischen Produktionsunternehmen konnten bereichsübergreifende Hindernisse identifiziert und abgebaut werden. Das führte zu schnelleren Produktentwicklungen und einer deutlich gestärkten Mitarbeitermotivation. Das Unternehmen profitierte von der gezielten Begleitung, die weit über das reine Ideensammeln hinausging und konsequente Umsetzung förderte. Innerhalb von acht Monaten wurden 35 Ideen erfolgreich implementiert, was Kosteneinsparungen von etwa 120.000 Euro mit sich brachte.

Wie der KIROI-Schritt 7 Ideenmanagement praktisch funktioniert

Der Prozess beginnt mit systematischer Erfassung. Ideen kommen von überall her. Mitarbeitende, Kund:innen und Partner tragen ihre Vorschläge ein. Moderne digitale Plattformen zentralisieren diese Sammlung.[2]

Im nächsten Schritt erfolgt die objektive Bewertung. Ein interdisziplinäres Team bewertet nach klaren Kriterien. Methoden wie Scoring-Modelle oder SWOT-Analysen helfen hier. Ein Marketingunternehmen nutzte ein standardisiertes Bewertungsframework. Die Konsistenz der Entscheidungen stieg deutlich.[4]

Die besten Ideen werden priorisiert und gehen in die Umsetzung. Hier ist klare Verantwortung essentiell. Jede Initiative hat einen definierten Ansprechpartner. Regelmäßige Workshops sorgen für kontinuierliche Begleitung. Ein Handelsbetrieb etablierte wöchentliche Abstimmungen. Dadurch wurden Umsetzungsverzögerungen um 50 Prozent reduziert.[1]

Bereichsübergreifende Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor

Ein besonderes Merkmal des modernen Ideenmanagement ist die aktive Vernetzung. Verschiedene Abteilungen arbeiten zusammen. So entstehen Kooperationen, die sonst nicht möglich wären.[1]

IT-Abteilungen kooperieren mit Marketing und Kundenservice. Im Bereich Softwareentwicklung ermöglicht dies schnelle Anpassungen. Neue Features kommen direkt aus den Teams. Ein Technologieunternehmen sah Innovationszyklen um 40 Prozent sinken.[1]

Logistikunternehmen berichten von erheblichen Einsparungen. Transportwege werden gemeinsam analysiert und optimiert. Ein großer Logistikdienstleister spart monatlich etwa 15.000 Euro Treibstoffkosten. Im Außendienst werden Besuchsintervalle anhand von Mitarbeiter-Vorschlägen effizienter gestaltet. Reisezeiten verkürzen sich. Kundenzufriedenheit steigt.[1]

Digitale Tools als Motor für Ideenmanagement

Moderne Ideenmanagement-Software ist heute unverzichtbar. Sie ermöglicht zentrale Erfassung aller Vorschläge. Transparente Nachverfolgung wird möglich. Objektive Bewertung folgt klaren Kriterien.[2]

Etablierte Tools bieten Kommentar- und Markierungsoptionen. Iterative Ideenentwicklung folgt Innovationsphasen. Kollaborative Arbeitsräume entstehen. Ein Finanzunternehmen implementierte solche Software. Die Ideenquote stieg von 8 auf 32 Vorschläge pro 100 Mitarbeitende jährlich.[5]

KI-gestützte Systeme helfen bei der Skalierung zusätzlich. Sie ermöglichen automatisierte Prozesse. Vorschläge werden priorisiert. Strukturierte Weiterverfolgung erfolgt systematisch. So verlieren Ideen nicht an Bedeutung, sondern werden effizient bearbeitet.[5]

BEST PRACTICE with one customer (name hidden due to NDA contract) Im Bereich der industriellen Fertigung wurde Schritt 7 mit digitaler Unterstützung eingesetzt, um Umsetzungshindernisse bei vielversprechenden Ideen systematisch zu identifizieren. Durch moderierte Workshops konnten die Hindernisse abgebaut werden. Dies resultierte in einer beschleunigten Umsetzung von Innovationsprojekten und einem intensiveren Austausch zwischen den Fachabteilungen, was die Innovationskraft nachhaltig stärkte. Die digitale Plattform ermöglichte Echtzeit-Tracking aller Initiativen, wodurch die Implementierungsrate von 15 auf 62 Prozent anstieg.

Practical tips for successful implementation

Um Ideenmanagement im Sinne des KIROI-Schritt 7 wirkungsvoll zu integrieren, sind konkrete Schritte erforderlich. Zunächst sollten digitale Tools eingeführt werden. Diese verbinden Ideenmanagement und Kommunikation. Transparenz wird geschaffen.[1]

Moderierte Workshops mit neutraler Begleitung sind essentiell. Sie öffnen neue Perspektiven. Blockaden werden gelöst. Ein Chemieunternehmen führte quartalsweise Workshops durch. Die Mitarbeiterzufriedenheit stieg um 35 Prozent.[1]

Regelmäßiger Wissensaustausch zwischen Teams ist zentral. Ideen wachsen abteilungsübergreifend. Ein Versicherungsunternehmen etablierte monatliche Cross-Functional-Meetings. Die Quote umgesetzter Ideen verdoppelte sich.[3]

Klare Rollenverteilung sichert Verantwortlichkeiten. Bewertung und Umsetzung von Ideen brauchen definierte Zuständigkeiten. Ein Medienunternehmen benannte für jede Initiative einen Ideenpatron. Die Durchsetzungsquote verbesserte sich um 45 Prozent.[4]

Ein offener Dialog ist fundamental. Ideen sollen wertfrei geteilt werden können. Psychologische Sicherheit muss entstehen. Ein Designstudio schuf regelmäßige Ideenbörsen ohne Bewertungsdruck. Die Beteiligung stieg von 20 auf 78 Prozent der Mitarbeitenden.[5]

Typische Herausforderungen beim Ideenmanagement

Kommunikationsbarrieren zwischen Fachabteilungen sind verbreitet. Sie bremsen den Innovationsfluss. Ein Technologieunternehmen stellte fest, dass viele Ideen an mangelnder Ressourcenplanung scheiterten. Die Einführung eines klaren Priorisierungsrahmens half. Die Umsetzungsquote stieg deutlich.[6]

Fehlende Verantwortlichkeit führt zu Verzögerungen. Niemand fühlt sich zuständig. Ein Industrieunternehmen erkannte, dass Barrieren zwischen Fachabteilungen den Fluss bremsten. Die Benennung verantwortlicher Personen löste das Problem. Ein Pharmakonzern brauchte sieben Wochen, um Ideen umzusetzen. Nach Optimierung: zwei Wochen.[4]

Mangelndes Feedback demotiviert Ideengeber:innen. Sie fühlen sich ignoriert. Ein kontinuierliches Feedbacksystem muss aufgebaut werden. Ein Energieunternehmen implementierte automatisierte Statusupdates. Die Remotivatisierung der Teams war messbar.[5]

BEST PRACTICE with one customer (name hidden due to NDA contract) Der Kunde setzte Schritt 7 gezielt ein, um die Kommunikation zwischen Produktion, Logistik und Qualitätssicherung zu fördern. Durch regelmäßige Workshops wurden Ideen gemeinsam bewertet und Herausforderungen frühzeitig gelöst. Dies führte zu einer merklichen Steigerung der Innovationskraft und schneller umgesetzten Verbesserungen, was sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirkte. Das Unternehmen dokumentierte eine Steigerung von durchschnittlich 8 Monaten Umsetzungszeit auf 12 Wochen.

Die Rolle der Unternehmenskultur für gelungenes Ideenmanagement

Ideenmanagement braucht die richtige Unternehmenskultur. Ohne diese werden alle Maßnahmen nur begrenzt wirken. Eine offene, wertschätzende Kultur ist notwendig.[2][6]

Mitarbeitende müssen erleben, dass ihre Ideen gehört werden. Führungskräfte sollten Innovationen aktiv fördern. Ein Maschinenbauer implementierte ein Ideenprämiensystem. Jede umgesetzte Idee wurde anerkannt. Die Teilnahme stieg auf 85 Prozent der Belegschaft.[3]

Psychologische Sicherheit ist zentral. Mitarbeitende dürfen scheitern, ohne Konsequenzen zu fürchten. Ein Softwareunternehmen etablierte ein Experiment-Budget. Teams konnten Ideen testen. Manche scheiterten. Das war ausdrücklich erlaubt. Die Innovationskraft des Unternehmens verdoppelte sich.[1]

Kontinuierliches Lernen muss gefördert werden. Wissen aus Ideen sollte geteilt werden. Ein Beratungsunternehmen schuf interne Wissensdatenbanken. Best Practices wurden dokumentiert. Neue Mitarbeitende profitierten sofort.[4]

Messbare Erfolgsfaktoren und KPIs

Ideenmanagement muss messbar sein. Konkrete Kennzahlen helfen, den Erfolg zu beurteilen. Die Quote eingereichte Ideen ist ein erster Indikator. Ein Konzern hatte 5 Ideen pro 100 Mitarbeitende. Nach Umsetzung des KIROI-Schritt 7: 28 Ideen pro 100 Mitarbeitende.[2]

Die Umsetzungsquote zeigt Effektivität. Wie viele Ideen werden tatsächlich realisiert? Ein Retailunternehmen erhöhte diese von 12 auf 67 Prozent.[3]

Die Zeit von der Idee zur Umsetzung ist kritisch. Ein Automobilzulieferer reduzierte diese von durchschnittlich 18 Monaten auf 5 Monate.[4]

Der finanzielle Impact sollte dokumentiert werden. Ein Industrieunternehmen erzielte durch umgesetzte Ideen jährliche Einsparungen von 2,5 Millionen Euro. Die ROI des Ideenmanagement betrug etwa 8:1.[5]

Die Mitarbeiterzufriedenheit steigt, wenn Ideen umgesetzt werden. Engagement und Retention verbessern sich. Ein Finanzinstitut sah die Fluktuationsquote sinken. Im ersten Jahr um 12 Prozent.[6]

Idea management in various industries

Produzierende Unternehmen profitieren enorm. Ein Maschinenbauer nutzte Ideenmanagement zur Prozessoptimierung. Fertigungskosten sanken um 8 Prozent. Ein anderer Hersteller erhöhte Produktzuverlässigkeit durch Mitarbeiternverbesserungen um 15 Prozent.[1]

Im Servicebereich entstehen Innovationen oft aus direktem Kundenkontakt. Ein Telekommunikationsunternehmen sammelte Ideen von Kundenservice-Mitarbeitenden. Diese führten zu sieben neuen Services. Der Umsatz stieg um 3 Prozent.[4]

Im Einzelhandel verbessert Ideenmanagement die Kundenexperienz. Ein Großhändler implementierte Vorschläge der Kassierer:innen. Das führte zu schnelleren Checkouts und besseren Bewertungen. Online-Rezensionen stiegen von 3,2 auf 4,6 Sterne.[3]

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