Low-Code / No-Code Development ist vor allem im Bereich Digitale Transformation, Automatisierung und HR-Arbeit und Teams zuhause. Der Begriff beschreibt eine moderne Methode, um Software und Apps zu erstellen, ohne dafür programmieren zu müssen oder nur sehr wenig Code zu schreiben. Stattdessen nutzen Nutzer einfach visuelle Baukästen und Drag-and-Drop-Oberflächen.
Das bedeutet: Auch Menschen ohne IT- oder Programmierkenntnisse können digitale Anwendungen selbst bauen und direkt auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Besonders Unternehmen profitieren davon, denn sie können Prozesse schnell digitalisieren oder neue Ideen testen, ohne lange auf die IT-Abteilung warten zu müssen.
Ein anschauliches Beispiel: Ein Team im Personalwesen möchte einen digitalen Urlaubsantrag einführen. Mit einer Low-Code oder No-Code Plattform ziehen sie einfach vorgefertigte Bausteine für Formulare und Genehmigungsprozesse per Mausklick zusammen. Innerhalb weniger Stunden steht eine funktionierende Lösung, die früher Wochen gedauert hätte.
Low-Code / No-Code Development macht digitale Innovationen leichter zugänglich, spart Zeit und Geld und unterstützt Unternehmen dabei, schneller auf neue Herausforderungen zu reagieren. Besonders in der heutigen, sich schnell ändernden Arbeitswelt ist das ein wichtiger Vorteil.