Die Nächste-beste-Frage-KI (Tutor-Systeme) ist vor allem in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation und HR-Arbeit und Teams zuhause. Diese Technologie wird genutzt, um Lernende individuell zu fördern und den Lernprozess zu verbessern.
Eine Nächste-beste-Frage-KI in Tutor-Systemen funktioniert so: Sie analysiert, wie jemand auf eine Frage geantwortet hat, erkennt, welche Themen gut verstanden sind und wo noch Unsicherheiten bestehen. Daraufhin stellt das System gezielt die nächste Frage, die am besten zum Lernfortschritt passt. So bleibt der Lernende motiviert und kann Wissenslücken gezielt schließen.
Ein anschauliches Beispiel: Sie lernen online Mathematik. Nach jeder Ihrer Antworten erkennt das System, dass Sie sich bei Bruchrechnung manchmal vertun. Die Nächste-beste-Frage-KI schlägt Ihnen genau dazu weitere Aufgaben vor – keine Wiederholungen, sondern passende Lernschritte, die Sie weiterbringen.
Mit solchen Tutor-Systemen sparen Schulen, Unternehmen und Weiterbildungsplattformen viel Zeit und bieten ihren Nutzern eine maßgeschneiderte Lernerfahrung. So sorgt die Nächste-beste-Frage-KI dafür, dass jeder effektiv und individuell lernen kann.