Der Begriff „Störanfälligkeitstests für KI“ ist hauptsächlich in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cyberkriminalität und Cybersecurity sowie Industrie und Fabrik 4.0 zuhause.
Störanfälligkeitstests für KI beschreiben Verfahren, mit denen geprüft wird, wie anfällig ein KI-System für Fehler oder Manipulationen ist. Man möchte herausfinden, ob und wie leicht sich eine künstliche Intelligenz austricksen oder stören lässt. Das ist besonders wichtig, da viele Unternehmen KI in sensiblen Bereichen wie Produktion, Sicherheit oder Qualitätskontrolle einsetzen.
Ein einfaches Beispiel: Ein Unternehmen nutzt eine KI-gestützte Kamera, um fehlerhafte Produkte auf einem Fließband zu erkennen. Bei einem Störanfälligkeitstest wird nun geprüft, ob die KI kleine Veränderungen an den Produkten übersieht oder vielleicht falsche Entscheidungen trifft, wenn das Licht sich ändert oder Staub auf die Linse kommt.
Durch solche Tests können Schwachstellen aufgedeckt werden, bevor sie im Alltag zu ernsthaften Problemen oder Sicherheitsrisiken führen. Störanfälligkeitstests für KI helfen Unternehmen somit, die Zuverlässigkeit und Sicherheit ihrer Systeme zu verbessern, bevor sie sie in größerem Umfang einsetzen.