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Business excellence for decision-makers & managers by and with Sanjay Sauldie

AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest: The AI strategy for decision-makers and managers

14 September 2024

Mastering tool evaluation: KIROI step 2 - try out tools

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Die Tool-Evaluierung ist ein entscheidender Schritt für Unternehmen, die geeignete Werkzeuge für ihre Projekte finden möchten. Besonders im zweiten Schritt des KIROI-Ansatzes steht das Ausprobieren der Tools im Fokus. Nur durch praxisnahes Testen und bewusste Anwendung lassen sich Stärken und Schwächen eines Werkzeugs erkennen und so eine fundierte Entscheidung treffen. Dieser Artikel beleuchtet, wie der Prozess der Tool-Evaluierung systematisch gestaltet werden kann und welche Impulse er für unterschiedliche Branchen bietet.

Warum Tool-Evaluierung im zweiten KIROI-Schritt unverzichtbar ist

Im Rahmen der Tool-Evaluierung geht es nicht nur um das passive Kennenlernen von Funktionen. Vielmehr ist das praktische Ausprobieren der Schlüssel, um die wirkliche Nutzerfreundlichkeit zu beurteilen. Dabei werden Werkzeuge nicht isoliert betrachtet, sondern unter Berücksichtigung der Kompatibilität mit vorhandenen Systemen und der Anpassbarkeit an individuelle Prozesse getestet. Ein solcher ganzheitlicher Ansatz verbessert die Akzeptanz im Team und führt zu einer nachhaltigen Integration.

In der produzierenden Industrie zeigt sich beispielsweise, dass Tools zur Frühwarnung von Produktionsausfällen nur durch reale Testläufe ihre Praxisrelevanz beweisen. Ebenso kann ein Tool zur Prozessautomatisierung im Büroalltag erst seine Effizienz entfalten, wenn es live eingebunden ist und die Abläufe erleichtert.

Auch die Vertriebsbranche profitiert von der Tool-Evaluierung durch die getestete nahtlose Kommunikation zwischen den Abteilungen, wodurch Prozesse besser unterstützt werden können. Solche praxisorientierten Tests erlauben es, individuell passgenaue Lösungen auszuwählen.

Methodische Vorgehensweise bei der Tool-Evaluierung

Zu Beginn steht die klare Analyse der Anforderungen und die Definition der Use Cases. Nur so kann sichergestellt werden, dass die getesteten Tools tatsächlich den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Die Auswahl der Kandidaten erfolgt anhand zuvor definierter Bewertungskriterien, unter anderem technischer Funktionen, Nutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit.

Der Prozess gliedert sich idealerweise in zwei Phasen: Zunächst wird eine Longlist mit mehreren Tools anhand der wichtigsten Kriterien reduziert. Danach folgt eine detaillierte Prüfung der verbleibenden Kandidaten in Testszenarien, bei denen alle relevanten Kriterien genau betrachtet werden. Dieses Vorgehen reduziert den Aufwand deutlich und bringt dennoch belastbare Ergebnisse.

Die systematische Dokumentation aller Ergebnisse und das Einholen von Feedback aus den jeweiligen Fachbereichen sichern die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen. So entstehen fundierte Grundlage für die spätere Umsetzung.

Practical examples from various industries

BEST PRACTICE with one customer (name hidden due to NDA contract) In einem mittelständischen Logistikunternehmen wurde ein KI-basiertes Planungstool getestet. Dabei wurden verschiedene Szenarien für die Tourenoptimierung durchlaufen. Schwächen in der Datenanbindung konnten im iterativen Testprozess erkannt und verbessert werden. Die Begleitung durch transruptions-Coaching unterstützte das Team, die interne Kommunikation zur Einführung besser zu gestalten, was die Akzeptanz wesentlich steigerte.

In der produzierenden Industrie nutzt ein Hersteller Tool-Evaluierung, um ein Frühwarnsystem für Maschinenausfälle zu realisieren. Erst im praktischen Einsatz zeigte sich, wie gut die Software an unterschiedliche Maschinentypen angepasst werden kann und wie zuverlässig Warnungen generiert werden.

Im Bereich Marketing kam die Tool-Evaluierung bei der Auswahl von SEO-Analysetools zum Einsatz. Dabei identifizierte ein Unternehmen ein Werkzeug, das durch gezielte Wettbewerbs- und Keyword-Analysen die digitale Sichtbarkeit deutlich verbesserte. Das praktische Ausprobieren ermöglichte es, das Tool optimal für die eigene Strategie zu konfigurieren und so den Nutzen nachhaltig zu erhöhen.

Tipps für eine erfolgreiche Tool-Evaluierung

Eine erfolgreiche Tool-Evaluierung benötigt klare Planung und Struktur. Entscheidend ist, dass die Anforderungen exakt definiert und mit den Fachbereichen abgestimmt werden, bevor die Werkzeuge in Testszenarien geprüft werden. Dabei sollten technische Möglichkeiten ebenso berücksichtigt werden wie die Nutzerakzeptanz und Prozessintegration.

Praktisch hat sich bewährt, die Tests mit echten Anwendungsfällen durchzuführen, um realistische Ergebnisse zu erzielen. Wichtig ist außerdem die regelmäßige Anpassung und Optimierung der Tools nach dem ersten Testlauf, denn viele Anwender berichten, dass die Effektivität mit der Zeit durch gezieltes Feintuning steigt.

Die Einbindung externer Expertise und eines Coachings, etwa im Rahmen des KIROI-Programms, unterstützt dabei, Impulse zu geben und den Prozess professionell zu begleiten, ohne vorzeitige Versprechungen zu machen. So wird die Tool-Evaluierung zu einem wertvollen Prozess, der Unternehmen in der digitalen Transformation wirkungsvoll begleitet.

My analysis

Die Tool-Evaluierung im zweiten KIROI-Schritt ist ein zentraler Baustein für die erfolgreiche Auswahl digitaler Werkzeuge. Entscheider profitieren von einem methodischen Vorgehen mit klarer Anforderungsanalyse, praxisnahen Tests und intensiver Dokumentation. Die Kombination aus technischer Prüfung, Nutzerakzeptanz und Prozessintegration fördert die nachhaltige Einführung passgenauer Tools. Über Beispiele aus unterschiedlichen Branchen wird deutlich, dass der dynamische Prozess des Ausprobierens und Optimierens wesentliche Impulse für den Projekterfolg liefert. Begleitende Unterstützung durch Coaching kann diesen Weg zusätzlich stärken und das Potential der Tool-Evaluierung voll ausschöpfen.

Further links from the text above:

KIROI-Schritt 2 – KI-Tools ausprobieren [2]

Tool-Test im KIROI-Schritt 2 [4]

Testing tools: How decision-makers make KIROI step 2 a success [6]

Tipps für einen erfolgreichen Tooltest [8]

Tool-Testing: KIROI-Schritt 2 – KI-Tools effizient ausprobieren [10]

For more information and if you have any questions, please contact Contact us or read more blog posts on the topic Artificial intelligence here.

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