Der Begriff „Transformer-Architekturen für Vision“ ist vor allem in den Kategorien Künstliche Intelligenz, Digitale Transformation und Industrie und Fabrik 4.0 zu Hause. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art künstlicher Intelligenz, die Computern hilft, Bilder und Videos erstaunlich gut zu „verstehen“. Bisher wurden solche Transformer-Architekturen vor allem für Sprachmodelle eingesetzt. Neue Entwicklungen bringen diese Technik nun aber auch in die Bildverarbeitung.
Stellen Sie sich vor, ein Unternehmen möchte seine Qualitätskontrolle automatisieren. Früher waren dafür klassische Bilderkennungsprogramme im Einsatz, die Form und Farbe vergleichen. Mit Transformer-Architekturen für Vision lernt das System selbstständig, worauf es achten muss – zum Beispiel, ob ein Produktionsstück winzige Fehler aufweist. Diese Technologie analysiert Millionen von Details viel schneller und genauer als herkömmliche Methoden.
Der Vorteil: Transformer-Architekturen für Vision können große Datenmengen und auch ungeordnete Informationen verarbeiten. Sie sind in der Lage, Zusammenhänge zu erkennen, die für den Menschen kaum sichtbar wären, und so Prozesse effizienter zu gestalten. Gerade in der Industrie oder bei der Entwicklung smarter Kamera-Anwendungen ist das ein enormer Fortschritt.