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AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest
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Business excellence for decision-makers & managers by and with Sanjay Sauldie

AIROI - Artificial Intelligence Return on Invest: The AI strategy for decision-makers and managers

18 October 2025

Rethinking knowledge transfer: KIROI Step 1 for decision-makers

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Wissensweitergabe neu denken: Warum KIROI Schritt 1 für Entscheider so viel bewirkt

Wissensweitergabe war lange Zeit ein Pflichtprogramm in der Projektarbeit, doch neue Impulse und moderne Methoden zeigen: Wir müssen die Weitergabe von Know-how grundlegend überdenken. Gerade Entscheider spüren, dass klassische Ansätze an Grenzen stoßen, weil sie Mitarbeiter oft zu wenig abholen, Transparenz fehlt oder Wissen nicht nachhaltig gesichert wird. KIROI Schritt 1 setzt genau dort an und begleitet Unternehmen dabei, Wissensweitergabe zu einer gelebten Kultur zu machen – praxisnah, digital und vor allem zukunftssicher.

Wissensweitergabe: Herausforderungen im aktuellen Kontext

Viele Unternehmen berichten von einer ähnlichen Ausgangslage: Wissen verliert man durch Kündigungen, Mitarbeiterfeuerwehren oder schlicht fehlende Strukturen. Große Projekte scheitern, weil nicht klar ist, wer was weiß. Traditionelle Dokumentationen werden selten gepflegt, Workshops enden oft ohne Nachhaltigkeit. Gleichzeitig wächst der Druck, Innovationen schneller umzusetzen und neues Wissen agil zu verteilen.

Ein praktisches Beispiel: Ein Technologieunternehmen stellt fest, dass nach dem Weggang eines erfahrenen Mitarbeiters entscheidende Prozesse nicht mehr reproduzierbar sind. Wissensweitergabe soll das verhindern, aber im Alltag scheitert sie an Zeitmangel oder mangelnder Motivation.

Von klassischen zu neuen Wegen der Wissensweitergabe

Bislang dominierten Handbücher, Präsenzschulungen oder Mentoring als Mittel der Wissensweitergabe. Diese Methoden sind bewährt, stoßen aber an Grenzen, wenn es um Skalierbarkeit, Aktualität oder die Integration neuer Tools geht [3]. Moderne Ansätze wie Storytelling, digitale Wissensdatenbanken oder interaktive Barcamps setzen neue Maßstäbe. Sie machen Wissensweitergabe lebendig, verknüpfen Erfahrungen mit Emotionen und erhöhen so die Merkfähigkeit [1].

Ein weiteres Beispiel: Ein großer Maschinenbauer führt spezielle „Lessons Learned“-Workshops durch, bei denen Teams gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen erarbeiten. Die Ergebnisse werden direkt digital dokumentiert und stehen sofort allen zur Verfügung.

Ein drittes Beispiel: Ein Dienstleister nutzt ein Mentoring-Programm, bei dem erfahrene Mitarbeitende gezielt neue Kollegen einarbeiten. So entsteht persönlicher Austausch, und beide Seiten profitieren voneinander [2].

Warum scheitert Wissensweitergabe oft im Alltag?

Zeitmangel ist ein häufiger Grund, warum Wissensweitergabe nicht systematisch gelingt. Viele Mitarbeitende berichten, dass sie zwar viel wissen, aber keine Möglichkeit haben, ihr Wissen strukturiert weiterzugeben. Hinzu kommt, dass digitale Tools oft zu starr sind oder nicht zum Arbeitsalltag passen. Auch fehlt häufig eine klare Verantwortung: Wer dokumentiert Wissen, wer pflegt es, wer vermittelt es weiter?

Impulse für erfolgreiche Wissensweitergabe im digitalen Zeitalter

Mit KIROI Schritt 1 die Wissenskultur stärken

KIROI Schritt 1 begleitet Unternehmen dabei, eine neue Wissenskultur zu etablieren. Dabei stehen Methoden wie Storytelling, digitale Lernplattformen und agile Formate im Fokus, weil sie Wissen schnell und nachhaltig verbreiten. Entscheidend ist, dass Wissensweitergabe kein punktuelles Ereignis bleibt, sondern zum selbstverständlichen Teil des Arbeitsalltags wird.

BEST PRACTICE with a customer (name hidden due to NDA contract): Ein mittelständisches Unternehmen aus dem Anlagenbau startet ein Pilotprojekt mit KIROI Schritt 1. Ziel ist es, Wissen entlang der Produktionskette zu sichern und allen Beteiligten zugänglich zu machen. Dazu werden kurze, interaktive Erklärvideos mit dem Team entwickelt, die wichtige Arbeitsschritte zeigen. Die Videos entstehen direkt an der Maschine und werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Zusätzlich finden regelmäßige Feedback-Runden statt, in denen Mitarbeitende ihre Erfahrungen teilen und konkrete Verbesserungsvorschläge einbringen. Das Ergebnis: Prozesse werden transparenter, Nachfragen reduzieren sich, und neue Mitarbeitende finden sich schneller zurecht. Die Akzeptanz für digitale Tools steigt deutlich, weil sie praxisnah und ohne großen Aufwand genutzt werden können.

Ein weiteres Praxisbeispiel: Eine Kommunikationsagentur setzt auf offene Wissensformate wie Barcamps. Hier bestimmen die Teilnehmenden selbst, welche Themen sie bearbeiten möchten. So entsteht ein dynamischer Austausch, der gezielt Lücken schließt und neue Impulse gibt [7].

Dazu kommt ein drittes Beispiel aus der Pharmabranche: Ein Unternehmen führt ein digitales Onboarding-Portal ein, das neue Mitarbeitende Schritt für Schritt durch die wichtigsten Prozesse führt. Videos, interaktive Checklisten und direkte Ansprechpartner erleichtern den Einstieg und sorgen dafür, dass Wissen nicht verloren geht.

Wissensweitergabe aktiv gestalten: So gelingt der Start

Viele Unternehmen fragen sich, wie sie den Einstieg in eine neue Wissenskultur schaffen. Die Erfahrung zeigt: Es braucht klare Verantwortlichkeiten, ein schlankes Toolset und regelmäßige Reflexion. Wissensweitergabe sollte nicht als Zusatzaufgabe, sondern als Teil der täglichen Arbeit verstanden werden. Kurze, regelmäßige Feedbackschleifen helfen, Schwachstellen zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen.

Ein pragmatischer Tipp: Starten Sie mit kleinen Pilotprojekten. Identifizieren Sie Bereiche, in denen besonders viel Wissen verloren geht oder wo häufige Nachfragen entstehen. Entwickeln Sie gemeinsam mit den Teams passgenaue Formate – ob Videotutorial, Wiki-Eintrag oder offene Austauschrunden. Messen Sie den Erfolg anhand konkreter Kennzahlen: Wie schnell finden neue Mitarbeitende die benötigten Informationen? Wie oft werden die Tools tatsächlich genutzt?

Wissensweitergabe nachhaltig verankern: Rolle von Führung und Kultur

Ohne Unterstützung der Führungsebene bleibt Wissensweitergabe ein Lippenbekenntnis. Führungskräfte sollten Vorbilder sein, indem sie Wissen teilen, offen Fragen stellen und Fehler als Lernchance begreifen. Gleichzeitig braucht es eine wertschätzende Fehlerkultur, die Mitarbeitende ermutigt, ihr Wissen weiterzugeben – auch wenn es noch nicht perfekt ist.

Viele Klient:innen berichten, dass eine offene Kommunikation und gezielte Anerkennung die Motivation deutlich steigern. Wissensweitergabe wird so zur gelebten Praxis, die Innovationen fördert und die Zusammenarbeit stärkt.

My analysis

Wissensweitergabe steht an der Schnittstelle von Kultur, Technologie und Prozess. Wer sie neu denken möchte, kommt an einer ganzheitlichen Betrachtung nicht vorbei. KIROI Schritt 1 setzt hier praxisnahe Impulse und zeigt, wie Unternehmen mit modernen Methoden und der nötigen Sorgfalt eine nachhaltige Wissenskultur etablieren. Erfolgreiche Wissensweitergabe unterstützt nicht nur den Unternehmenserfolg, sondern stärkt auch Mitarbeiterbindung und Innovationskraft – und das mit überschaubarem Aufwand.

Further links from the text above:

Wissenstransfer Methoden: Erfolgsstrategien für Unternehmen[1]
Wissenstransfer: So sichern Sie das Know-how in Ihrem Unternehmen[2]
Wissenstransfer Methoden: Strategien zur Wissenssicherung[3]
Wissenstransfer – Methoden, Beispiele, Definition[7]

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