Lassen Sie mich zunächst das Artikelmarketing für diejenigen erklären, die nicht wissen, was es ist. Nehmen wir an, Ihre Website handelt von Widgets. Sie schreiben einen Artikel über interessante Möglichkeiten, wie Menschen Widgets verwenden können. In der Fußzeile Ihres Artikels gibt es einen Abschnitt mit der Autorenbiografie. In der Autorenbiografie platzieren Sie Links zu Ihrer Website über Widgets. Sie reichen diesen Artikel bei so vielen Artikelverzeichnissen wie möglich ein. Sie können einen Dienst www.isnare.com ISnare.com nutzen, der für zwei Dollar pro Artikel Ihren Artikel bei Hunderten von Artikelverzeichnissen anmeldet. Sobald Sie Ihren Artikel bei all diesen Verzeichnissen angemeldet haben – denken Sie an den Link in der Autorenbio – ist jedes dieser Verzeichnisse ein einseitiger Link. Keiner dieser Links hat etwas mit Widgets zu tun, es handelt sich also nicht um relative Links, aber sie zählen trotzdem für die Linkpopularität, nur nicht so sehr wie relative Links. Der zweite Grund für die Existenz von Artikelverzeichnissen ist die Bereitstellung kostenloser Inhalte für Website-Besitzer. Diese Website-Besitzer können Ihren Artikel als Inhalt für ihre Website verwenden, solange sie die Links in der Autoren-Bio-Sektion aktiv und intakt lassen. Artikelmarketing funktioniert nicht. Das ist genau das, was einige altgediente, erfahrene SEO-Leute immer noch sagen. Doch einer der Kunden, für den ich Artikel geschrieben habe, ist innerhalb von 8 Tagen von einer Linkpopularität von 1 auf eine Linkpopularität von 457 gestiegen. Ich habe heute eine E-Mail von einem Kunden erhalten, für den ich vor 3 Tagen einen Artikel über “Kostenlose Kreditreparatur” geschrieben habe. Er hat heute in Google nach “Kostenlose Kreditreparatur” gesucht und der Artikel war unter den Top 100. Eine schwierige Kategorie, aber er wurde vor 3 Tagen geschrieben und erscheint in Google für seinen Suchbegriff mit Links zu seiner Website. Ich könnte noch Dutzende von Beispielen anführen, bei denen Artikelmarketing funktioniert und zwar schnell. Sobald diese Artikel nicht nur von den Artikelverzeichnissen, sondern auch von anderen Websites aufgegriffen werden, kommt der eigentliche Nutzen zum Tragen. Diese Websites, die die Artikel über Widgets aufgreifen und als Inhalt für ihre Websites verwenden, würden den Artikel nicht verwenden, wenn er nicht mit ihrem eigenen Thema, d.h. in diesem Fall mit Widgets, zu tun hätte. Das bedeutet relative einseitige eingehende Links für Ihre Website. Wenn Sie keine Verwendung für schnelle Linkpopularität und relative einseitige eingehende Links zu Ihrer Website haben, dann ist Artikelmarketing nichts für Sie.

Lassen Sie mich zunächst das Artikelmarketing für diejenigen erklären, die nicht wissen, was es ist. Nehmen wir an, Ihre Website handelt von Widgets. Sie schreiben einen Artikel über interessante Möglichkeiten, wie Menschen Widgets verwenden können. In der Fußzeile Ihres Artikels gibt es einen Abschnitt mit der Autorenbiografie. In der Autorenbiografie platzieren Sie Links zu Ihrer Website über Widgets. Sie reichen diesen Artikel bei so vielen Artikelverzeichnissen wie möglich ein. Sie können einen Dienst www.isnare.com ISnare.com nutzen, der für zwei Dollar pro Artikel Ihren Artikel bei Hunderten von Artikelverzeichnissen anmeldet. Sobald Sie Ihren Artikel bei all diesen Verzeichnissen angemeldet haben – denken Sie an den Link in der Autorenbio – ist jedes dieser Verzeichnisse ein einseitiger Link. Keiner dieser Links hat etwas mit Widgets zu tun, es handelt sich also nicht um relative Links, aber sie zählen trotzdem für die Linkpopularität, nur nicht so sehr wie relative Links. Der zweite Grund für die Existenz von Artikelverzeichnissen ist die Bereitstellung kostenloser Inhalte für Website-Besitzer. Diese Website-Besitzer können Ihren Artikel als Inhalt für ihre Website verwenden, solange sie die Links in der Autoren-Bio-Sektion aktiv und intakt lassen. Artikelmarketing funktioniert nicht. Das ist genau das, was einige altgediente, erfahrene SEO-Leute immer noch sagen. Doch einer der Kunden, für den ich Artikel geschrieben habe, ist innerhalb von 8 Tagen von einer Linkpopularität von 1 auf eine Linkpopularität von 457 gestiegen. Ich habe heute eine E-Mail von einem Kunden erhalten, für den ich vor 3 Tagen einen Artikel über “Kostenlose Kreditreparatur” geschrieben habe. Er hat heute in Google nach “Kostenlose Kreditreparatur” gesucht und der Artikel war unter den Top 100. Eine schwierige Kategorie, aber er wurde vor 3 Tagen geschrieben und erscheint in Google für seinen Suchbegriff mit Links zu seiner Website. Ich könnte noch Dutzende von Beispielen anführen, bei denen Artikelmarketing funktioniert und zwar schnell. Sobald diese Artikel nicht nur von den Artikelverzeichnissen, sondern auch von anderen Websites aufgegriffen werden, kommt der eigentliche Nutzen zum Tragen. Diese Websites, die die Artikel über Widgets aufgreifen und als Inhalt für ihre Websites verwenden, würden den Artikel nicht verwenden, wenn er nicht mit ihrem eigenen Thema, d.h. in diesem Fall mit Widgets, zu tun hätte. Das bedeutet relative einseitige eingehende Links für Ihre Website. Wenn Sie keine Verwendung für schnelle Linkpopularität und relative einseitige eingehende Links zu Ihrer Website haben, dann ist Artikelmarketing nichts für Sie.