Teil 01: Einführung
Der demographische Wandel macht auch vor dem Arbeitsmarkt nicht halt. Der viel beschriebene Fachkräftemangel stellt dabei nur die Spitze des Eisberges dar, da der Kampf um die Talente in den nächsten Jahren immer erbitterter geführt werden wird.
Allerdings ist hierbei auch entscheidend, mit welchen Strategien die Unternehmen ihre Mitarbeiter zu halten versuchen. Denn die Generation Y kann mit der herkömmlichen und starren Hierarchie und dem klassischen Leadership nichts mehr anfangen. Leadership 2.0 heisst hier die Devise.
Teil 02: Flache Hierarchien und moderne Medien
Da die neuen Mitarbeiter der so genannten Generation Y zu den “Digital Natives” gehören, also zu Menschen, die mit Computer und Smartphone aufgewachsen sind, muss die Leadership 2.0 ebenfalls auf diese Kanäle setzen, um mit den Mitarbeitern auf einem effektiven Niveau interagieren zu können. Begriffe wie Internet Leadership und Social Media Leadership sind hierbei die wichtigsten Faktoren.
Denn die Mitarbeiter erwarten nicht nur eine eher teamorientierte Arbeitsweise, sondern vor allem auch eine interne Kommunikation, die sich mit Social Media Leadership umschreiben lässt.
Teil 03: Leadership mit Social Media – Internet Leadership in Perfektion
Bei der Kommunikation mit den Mitarbeitern setzen immer mehr Unternehmen auf das Internet, bzw. die sozialen Netzwerke. Leadership mit Social Media kann so nicht nur gesichert alle Mitarbeiter erreichen, sondern überzeugt vor allem durch die kurzen Reaktionszeiten und die direkte Rückmeldung. Und genau diese Rückmeldung ist für die Mitarbeiter dieser Generation von Mitarbeitern besonders wichtig.
Wenn Internet Leadership geschickt eingesetzt wird, können Entscheidungen nicht nur schneller getroffen, sondern auch besser mit den entsprechenden Mitarbeitern abgesprochen werden. So sorgt Social Media Leadership für eine bessere Integration der Führungsebene in das Mitarbeiterteam und lässt die Mitarbeiter aktiv an Entscheidungsprozessen teilhaben.
Teil 04: Leadership 2.0 – Nutzung verschiedener Kanäle
Neben Leadership mit Social Media kann auch Internet Leadership gewählt werden, die auf eigenen Kommunikationsprotokollen oder Medien basiert. Diese Leadership 2.0 ist dabei weniger von externen Programmen und Diensten abhängig und ermöglicht es, im Gegensatz zur Social Media Leadership, auch sensitive Daten mit den Mitarbeitern auszutauschen.
Eine gut eingespielte und funktionierende IT-Lösung im Rücken lässt sich so nochmals deutlich gezielter auf die Mitarbeiter eingehen und die Vorteil der Leadership mit Social Media mit den verschiedenen Elementen des Datenaustausches kombinieren.